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Essstörungen - Eine Art Schizophrenie?
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<p>[QUOTE="juliemarie, post: 418742, member: 310"]Hallo Tyla <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" /></p><p>Ich kenne diese zwiespältigen Gefühle aber mit Schizophrenie würde ich es auch nicht vergleichen, dazu hab ich auch nicht genug Fachwissen darüber <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/!1107!.gif" class="mceSmilie" alt=":D" unselectable="on" /></p><p>Ich bin an "guten" Tagen ein aufgeschlossener, selbstbewusster Mensch und sprühe vor guter Laune. An "schlechten" Tagen verliere ich diese Eigenschaften, bin manchmal unfair, missgünstig und vorwurfsvoll (sogar gegenüber Freunden), kann meine negativen Gefühle gar nicht kontrollieren und bin überhaupt nicht belastbar, dabei würde ich dies nicht als Charaktereigenschaften von mir bezeichnen und kann es auch gar nicht erklären. Deswegen meide ich es dann auch das Haus zu verlassen und wenn der Kontakt nicht zu vermeiden ist und ich mich anders verhalte als ich es eigentlich tun würde, weil die Krankheit in meinem Kopf mich "leitet", bin ich auch oft sauer auf mich selbst. So will ich ja schließlich gar nicht sein aber das "kranke Ich" kommt heraus und zwingt mich statt einem guten Mensch, der ich eigentlich bin, ein schlechter zu sein, so fühlt es sich an. Ob ein Tag gut oder schlecht ist, ist immer nur von meinem Essverhalten abhängig.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="juliemarie, post: 418742, member: 310"]Hallo Tyla :) Ich kenne diese zwiespältigen Gefühle aber mit Schizophrenie würde ich es auch nicht vergleichen, dazu hab ich auch nicht genug Fachwissen darüber :D Ich bin an "guten" Tagen ein aufgeschlossener, selbstbewusster Mensch und sprühe vor guter Laune. An "schlechten" Tagen verliere ich diese Eigenschaften, bin manchmal unfair, missgünstig und vorwurfsvoll (sogar gegenüber Freunden), kann meine negativen Gefühle gar nicht kontrollieren und bin überhaupt nicht belastbar, dabei würde ich dies nicht als Charaktereigenschaften von mir bezeichnen und kann es auch gar nicht erklären. Deswegen meide ich es dann auch das Haus zu verlassen und wenn der Kontakt nicht zu vermeiden ist und ich mich anders verhalte als ich es eigentlich tun würde, weil die Krankheit in meinem Kopf mich "leitet", bin ich auch oft sauer auf mich selbst. So will ich ja schließlich gar nicht sein aber das "kranke Ich" kommt heraus und zwingt mich statt einem guten Mensch, der ich eigentlich bin, ein schlechter zu sein, so fühlt es sich an. Ob ein Tag gut oder schlecht ist, ist immer nur von meinem Essverhalten abhängig.[/QUOTE]
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