Home
Forum
Forum
Direktauswahl
Mitglied werden!
Mitglied werden!
Direktauswahl
Wie?
Wichtiges
Bewerbung
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Way of Perfection
Forum
Öffentlicher Bereich
Diskussionen
Alltäglich im Hirn rumspukende Gedanken
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Spamschutz:
Bitte gib die Wörter oder Zahlen aus der oberen Box ein:
Neu laden
oder
vorlesen lassen
. By reCAPTCHA™
Neu laden
oder
zum Text zurückkehren
. By reCAPTCHA™
Die reCAPTCHA-Überprüfung lädt. Bitte aktualisiere diese Seite, wenn der Inhalt nicht geladen wird.
Beitrag:
<p>[QUOTE="Reiyk, post: 303394"]<b>huhu</b></p><p><br /></p><p>Heyho,</p><p><br /></p><p>die Angst vor dem allein sein - kenn ich nur zu gut. Es bricht einfach eine starke Dunkelheit und Leere in mir aus, wenn ich das Gefühl hab. Ebenfalls plagen mich gerade in der jetzigen Bewerbungszeit starke Zweifel, weil einfach nichts klappen will. Wobei mein Fachabitur wirklich gut ist und man sich denk " Hey super, einer der besten der Klasse" und dann bekommen so "Nieten" einfach ne Ausbildung und man selbst bleibt auf der strecke. Ich könnte nur heulen. </p><p>Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen, ich selbst habe kein Untergewicht, aber wie in dem anderen öffentlichen Thema beschrieben ist das ja nciht ausschlaggebend. Fakt ist das ich oftmals trotzdem auf meine Gewichtsreduktion angesprochen werde. Dazu müsse man wissen das ich mal in einer Klinik war zum Abspecken und danach auch weitere 25 kg abgenommen habe. In der Hoffnung mich wohler zufühlen, mich selbst lernen leiden zukönnen. Aber jetzt mag ich mich eigentlich noch weniger und ich denke die ganze Zeit übers Frühstück - Ja -Nein. Weihnachtsessen mit meinen Kollegen im FSJ - JA- Nein wenn ja was... nach. Manchmal erwisch eich mich dabei, wie ich ewigkeiten vor mich hin starre, aus dem Fenster, den Blättern nach und erfreue mich an solchen Kleinigkeiten. Oder schaue der Pizza nach, wie sie im Munde meines Freundes verschwindet und merke erst dann - das ich vllt auch mal etwas essen sollte. </p><p>Meine Abnahme hatte nix mit Models oder irgendwelchen Hosengrößen zutun, es ging einfach um mein Selbstwert und Wohlbefinden. </p><p>Und nun steh ich regelmäßig auf der Waage und mache es nach deren Angabe meine Tagesstimmung abhängig. Es nervt - es ist einfach krank... -.- aber ich kann es nicht ändern. jedenfalls nicht so leicht. </p><p><br /></p><p>Aber genug davon, </p><p><br /></p><p>@Miu: Das mit deinem Freund kenn ich . Mein Freund ich auch son "Hungerharcken" wie ihn meine Eltern nennen. Und als der Spruch an Anfang meiner Beziehung mit ihm viel "Eigentlich steh ich eher auf Dünnere" war es sowieso vorbei. Da sog das schwarze etwas mich einfach in mich rein......[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Reiyk, post: 303394"][b]huhu[/b] Heyho, die Angst vor dem allein sein - kenn ich nur zu gut. Es bricht einfach eine starke Dunkelheit und Leere in mir aus, wenn ich das Gefühl hab. Ebenfalls plagen mich gerade in der jetzigen Bewerbungszeit starke Zweifel, weil einfach nichts klappen will. Wobei mein Fachabitur wirklich gut ist und man sich denk " Hey super, einer der besten der Klasse" und dann bekommen so "Nieten" einfach ne Ausbildung und man selbst bleibt auf der strecke. Ich könnte nur heulen. Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen, ich selbst habe kein Untergewicht, aber wie in dem anderen öffentlichen Thema beschrieben ist das ja nciht ausschlaggebend. Fakt ist das ich oftmals trotzdem auf meine Gewichtsreduktion angesprochen werde. Dazu müsse man wissen das ich mal in einer Klinik war zum Abspecken und danach auch weitere 25 kg abgenommen habe. In der Hoffnung mich wohler zufühlen, mich selbst lernen leiden zukönnen. Aber jetzt mag ich mich eigentlich noch weniger und ich denke die ganze Zeit übers Frühstück - Ja -Nein. Weihnachtsessen mit meinen Kollegen im FSJ - JA- Nein wenn ja was... nach. Manchmal erwisch eich mich dabei, wie ich ewigkeiten vor mich hin starre, aus dem Fenster, den Blättern nach und erfreue mich an solchen Kleinigkeiten. Oder schaue der Pizza nach, wie sie im Munde meines Freundes verschwindet und merke erst dann - das ich vllt auch mal etwas essen sollte. Meine Abnahme hatte nix mit Models oder irgendwelchen Hosengrößen zutun, es ging einfach um mein Selbstwert und Wohlbefinden. Und nun steh ich regelmäßig auf der Waage und mache es nach deren Angabe meine Tagesstimmung abhängig. Es nervt - es ist einfach krank... -.- aber ich kann es nicht ändern. jedenfalls nicht so leicht. Aber genug davon, @Miu: Das mit deinem Freund kenn ich . Mein Freund ich auch son "Hungerharcken" wie ihn meine Eltern nennen. Und als der Spruch an Anfang meiner Beziehung mit ihm viel "Eigentlich steh ich eher auf Dünnere" war es sowieso vorbei. Da sog das schwarze etwas mich einfach in mich rein......[/QUOTE]
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben