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<p>[QUOTE="Libelle, post: 380799, member: 217"]Da würde ich ein definitives Ja geben, allerdings nehme ich an, dass die Betroffenen es nicht unbedingt als Krankheit ansehen. Aber der Wunsch nach einer Magersucht ist (im ersten Moment) - zumindest für mich - verständlich. Magersüchtige sind dünn, was in der heutigen Zeit ein sehr großes Schönheitsideal ist. Also denkt man, wenn man magersüchtig ist, ist man schön und wird von der Gesellschaft als schön angesehen und akzeptiert. </p><p>Ist sicherlich nicht bei allen so, aber ich denke, dass man das schon so bemerken kann.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ja ich habe das extra in Anführungszeichen weil ich damit die pseduo-wissenschaftlichen Sachen meine. Also Nachrichtenseiten wie beispielsweise Spiegel, die oft den Anspruch erheben, gut recherchiert zu sein.Mich enttäuscht es einfach immer wieder, dass nur oberflächlich von der Pro-Ana-Bewegung gesprochen wird: Mädchen die sich Tipps geben um sich fast zu Tode zu hungern etc.</p><p>Die Geschichten, die dahinter stecken, die Umstände und andere psychische Faktoren die da eine wichtige Rolle spielen, die bleiben fast immer außen vor. Es geht immer da drum, den Kindern die Seiten und den Zugriff zu verbieten. Aber was dann? Damit ist das Problem noch lange nicht gelöst. Aber da hören die Artikel auf. Gerade an dem Punkt, an dem es so wichtig und interessant wäre weiter zu berichten.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Libelle, post: 380799, member: 217"]Da würde ich ein definitives Ja geben, allerdings nehme ich an, dass die Betroffenen es nicht unbedingt als Krankheit ansehen. Aber der Wunsch nach einer Magersucht ist (im ersten Moment) - zumindest für mich - verständlich. Magersüchtige sind dünn, was in der heutigen Zeit ein sehr großes Schönheitsideal ist. Also denkt man, wenn man magersüchtig ist, ist man schön und wird von der Gesellschaft als schön angesehen und akzeptiert. Ist sicherlich nicht bei allen so, aber ich denke, dass man das schon so bemerken kann. Ja ich habe das extra in Anführungszeichen weil ich damit die pseduo-wissenschaftlichen Sachen meine. Also Nachrichtenseiten wie beispielsweise Spiegel, die oft den Anspruch erheben, gut recherchiert zu sein.Mich enttäuscht es einfach immer wieder, dass nur oberflächlich von der Pro-Ana-Bewegung gesprochen wird: Mädchen die sich Tipps geben um sich fast zu Tode zu hungern etc. Die Geschichten, die dahinter stecken, die Umstände und andere psychische Faktoren die da eine wichtige Rolle spielen, die bleiben fast immer außen vor. Es geht immer da drum, den Kindern die Seiten und den Zugriff zu verbieten. Aber was dann? Damit ist das Problem noch lange nicht gelöst. Aber da hören die Artikel auf. Gerade an dem Punkt, an dem es so wichtig und interessant wäre weiter zu berichten.[/QUOTE]
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