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'Ana' in einer Beziehung oder der Rollentausch
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Mania, post: 382154, member: 233"]Hallo JeuneFille,</p><p>ich habe deinen Text in den letzten Tagen mehrmals gelesen und muss sagen, ich finde ihn gar nicht unverständlich oder verworren. <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.wink.gif" class="mceSmilie" alt=";)" unselectable="on" /> Tatsächlich habe ich öfters daran denken müssen. Ich habe mir selbst nie wirklich Gedanken gemacht, wie es wäre, der gesunde Partner eines Essgestörten zu sein und muss ehrlich sagen, ich weiß nicht, wie gut ich damit umgehen könnte. Vor allem, wenn ich als Partner wenig Ahnung von Essstörungen hätte. Natürlich kennt jeder die offensichtlichen Klischees, aber mehr scheinbar leider nicht. </p><p>Gerade in letzter Zeit habe ich mit meinem eigenen Partner offener über die ES gesprochen, als wir es vorher getan haben und ich konnte mich ein wenig besser in seine Rolle hinein versetzen. Ich denke, es ist einfach schwierig damit klar zu kommen, da der Partner ja in vielen Fällen gar nicht direkt "helfen" kann, obwohl er das Bedürfnis natürlich vermutlich hat. Manchmal glaube ich, als Partner rettet man sich dann in Dinge, die zunächst die offensichtliche Problematik behandeln: Lieblingsspeisen kaufen, Einladungen zum Essen, uns bitten dass wir frühstücken, wie du sagtest. Das trifft natürlich nicht die eigentliche Ursache, allerdings weiß ich nicht, ob diese überhaupt so deutlich zutage treten wird, dass man in der Beziehung damit "arbeiten" kann. </p><p>Und zu guter Letzt hat es ja einen Grund, weshalb Ärzte und Therapeuten oft keine Familienmitglieder behandeln... zu viel Nähe erschwert die Arbeit, bei der man eigentlich objektiv bleiben sollte. </p><p><br /></p><p>Oha, jetzt bin ich aber abgeschweift. Jedenfalls wollte ich dir sagen, dass mich dein Post durchaus zum nachdenken angeregt hat und ich mir einiges daraus mit nehmen konnte.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Mania, post: 382154, member: 233"]Hallo JeuneFille, ich habe deinen Text in den letzten Tagen mehrmals gelesen und muss sagen, ich finde ihn gar nicht unverständlich oder verworren. ;) Tatsächlich habe ich öfters daran denken müssen. Ich habe mir selbst nie wirklich Gedanken gemacht, wie es wäre, der gesunde Partner eines Essgestörten zu sein und muss ehrlich sagen, ich weiß nicht, wie gut ich damit umgehen könnte. Vor allem, wenn ich als Partner wenig Ahnung von Essstörungen hätte. Natürlich kennt jeder die offensichtlichen Klischees, aber mehr scheinbar leider nicht. Gerade in letzter Zeit habe ich mit meinem eigenen Partner offener über die ES gesprochen, als wir es vorher getan haben und ich konnte mich ein wenig besser in seine Rolle hinein versetzen. Ich denke, es ist einfach schwierig damit klar zu kommen, da der Partner ja in vielen Fällen gar nicht direkt "helfen" kann, obwohl er das Bedürfnis natürlich vermutlich hat. Manchmal glaube ich, als Partner rettet man sich dann in Dinge, die zunächst die offensichtliche Problematik behandeln: Lieblingsspeisen kaufen, Einladungen zum Essen, uns bitten dass wir frühstücken, wie du sagtest. Das trifft natürlich nicht die eigentliche Ursache, allerdings weiß ich nicht, ob diese überhaupt so deutlich zutage treten wird, dass man in der Beziehung damit "arbeiten" kann. Und zu guter Letzt hat es ja einen Grund, weshalb Ärzte und Therapeuten oft keine Familienmitglieder behandeln... zu viel Nähe erschwert die Arbeit, bei der man eigentlich objektiv bleiben sollte. Oha, jetzt bin ich aber abgeschweift. Jedenfalls wollte ich dir sagen, dass mich dein Post durchaus zum nachdenken angeregt hat und ich mir einiges daraus mit nehmen konnte.[/QUOTE]
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