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'Ana' in einer Beziehung oder der Rollentausch
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Püppchen, post: 382155, member: 227"]Hallo,</p><p><br /></p><p>also ich bin in einer Beziehung mit einer Dame, die ebenfalls essgestört ist. Und die eben so wie ich immer mal Phasen hat, wo es akut ist und dann welche, wo Essen nicht so problematisch ist. Aber dennoch das Gefühl zu dick zu sein/werden fast täglich ein Thema ist.</p><p>Da wir generell sehr viel miteinander reden, kommen wir damit aber gut zurecht. Wir wissen wieso die andere wie handelt und können es ganz gut akzeptieren. Unsere akuten Phasen haben wir meist zusammen, natürlich triggert man sich dann gegenseitig sehr schnell. Und wenn ich dann wieder anfange zu kotzen, tut ihr das auch sehr weh. Damit kann sie immer noch nicht so gut zurecht kommen. Aber grundsätzlich verstehen wir einander und wieso die andere eben nicht einfach so "gesund sein kann". Dass das eben nichts ist, was man einfach so ablegen kann. </p><p><br /></p><p>Dass wir wirklich deshalb Probleme hatten war eigentlich nur in der Phase, wo ich wirklich täglich gekotzt habe und sehr aggressiv wurde, wenn ich gemerkt habe, wie sehr es ihr weh tut und ich aber so hilflos war, weil ich das Kotzen nun einmal nicht aufgeben wollte. Bin diesbezüglich ständig in einer Zwickmühle. Aber auch da hilft es, wenn man miteinander offen redet. </p><p><br /></p><p>Und glücklicherweise hört sie auch einigermaßen auf mich und kennt ihren Körper sehr gut. Das letzte mal hat sie schnell sehr abgenommen und war am Ende sehr kraftlos. Da hat sie selbst gemerkt, dass sie wieder zunehmen muss, um im Alltag zu funktionieren und dass ich sie eben zu dünn finde und mich das traurig gemacht hat. Ich meine - ich sehe ja nur mich selbst nie als dünn (genug), kann das bei ihr aber sehr objektiv betrachten und ab einem gewissen Untergewicht finde ich sie auch nicht mehr erotisch, sondern halt eher ästhetisch schön - mache mir dann aber überwiegend Sorgen um sie. Und da sie das bei mir ebenfalls so hat, kann sie das verstehen. </p><p><br /></p><p>Liebe Grüße</p><p>Püppchen[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Püppchen, post: 382155, member: 227"]Hallo, also ich bin in einer Beziehung mit einer Dame, die ebenfalls essgestört ist. Und die eben so wie ich immer mal Phasen hat, wo es akut ist und dann welche, wo Essen nicht so problematisch ist. Aber dennoch das Gefühl zu dick zu sein/werden fast täglich ein Thema ist. Da wir generell sehr viel miteinander reden, kommen wir damit aber gut zurecht. Wir wissen wieso die andere wie handelt und können es ganz gut akzeptieren. Unsere akuten Phasen haben wir meist zusammen, natürlich triggert man sich dann gegenseitig sehr schnell. Und wenn ich dann wieder anfange zu kotzen, tut ihr das auch sehr weh. Damit kann sie immer noch nicht so gut zurecht kommen. Aber grundsätzlich verstehen wir einander und wieso die andere eben nicht einfach so "gesund sein kann". Dass das eben nichts ist, was man einfach so ablegen kann. Dass wir wirklich deshalb Probleme hatten war eigentlich nur in der Phase, wo ich wirklich täglich gekotzt habe und sehr aggressiv wurde, wenn ich gemerkt habe, wie sehr es ihr weh tut und ich aber so hilflos war, weil ich das Kotzen nun einmal nicht aufgeben wollte. Bin diesbezüglich ständig in einer Zwickmühle. Aber auch da hilft es, wenn man miteinander offen redet. Und glücklicherweise hört sie auch einigermaßen auf mich und kennt ihren Körper sehr gut. Das letzte mal hat sie schnell sehr abgenommen und war am Ende sehr kraftlos. Da hat sie selbst gemerkt, dass sie wieder zunehmen muss, um im Alltag zu funktionieren und dass ich sie eben zu dünn finde und mich das traurig gemacht hat. Ich meine - ich sehe ja nur mich selbst nie als dünn (genug), kann das bei ihr aber sehr objektiv betrachten und ab einem gewissen Untergewicht finde ich sie auch nicht mehr erotisch, sondern halt eher ästhetisch schön - mache mir dann aber überwiegend Sorgen um sie. Und da sie das bei mir ebenfalls so hat, kann sie das verstehen. Liebe Grüße Püppchen[/QUOTE]
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