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Beitrag:
<p>[QUOTE="E.M., post: 210199"]Hallo Mädels!!!</p><p><br /></p><p>Beobachte die Pro-Anna Bewegung schon ca seit 2 Jahren. Klar, man kann nicht einfach so ein Zwangverhalten als normal abstempeln, geht nicht.Ich selber leide seit knappen 10 Jahren an Borderline und alles was mit einem selbstzerstörrerischem Verhalten zutun hat, hat Stil und ist willkommene Grübelei. </p><p>Wenn der innere Wille, der Zwang mich dazu treibt,nehme ich auch rasant ab. Aber dann auch wieder zu wenns mir seelisch wieder besser geht. All die Umzüge, all die neuen Leute in den letzten Jahren waren immer wieder ein Grund für mich mich runter zu hungern, damit die Leute in der Strassenbahn,und auf der Strasse, auf den Partys und überall sonst, mich nicht anstarren, mir keine vorwerfenden Blicke zeigen. Mich einfach in Ruhe lassen,das ich unbemerkt neue Klamotten kaufen gehen kann. </p><p>Die letzten 6 Monate ist der Hass auf sich selbst rapide angestiegen und mein Wunsch abzunehmen treibt mich an jeden Tag unter diese kriechenden Würmer da draußen raus zu gehen und ständig in Bewegung zu sein. Der Kopf denkt 100% mit bei allem was ich mir in Magen stopfe. Hauptsache pflanzliches,nix was früher mal Augen hatte, und nix was mir gefährlich vorkommt. </p><p>Ich kann mir keine Finger in Rachen stecken,nein, das wär zu einfach, also trinke ich jeden Abend fast eine Flasche Wein, damit ich von alleine irgendwann aufs Klo renne. </p><p>All diese Mädels in der Gruftiszene, sie alle haben so schöne schlanke Figuren, die Corssagen, wo man selbst als Frau gerne hinschaut. Und ich bin zu fett, und selbst mit 65 Kilo auf den Rippen bei der Größe 1,65 m werde ich immernoch zu FETT aussehen. Egal was ich tue. Ich hab sogar Angst sport zu treiben, die Muskeln, sie kriegen auch ihre Zahlen auf der Waage. Das will ich alles nicht. Und abnehmen geht mir nicht schnell genug,ich hab Angst zu versagen. In 3 Wochen 4 Kilo abgenommen,es ist so wenig. <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.frown.gif" class="mceSmilie" alt=":(" unselectable="on" /> </p><p><br /></p><p>Ich kann damit nicht umgehen. Ich schwänze ständig mein Studium um bloß nicht unter Menschen zu kommen die mich so sehen könnten. Und dann meine Mutter, sie ist so FETT,alle Frauen in der Familie sind ZU Fett. Wie kann ich dem entgegenstreben außer zu hungern,mich gesund zu ernäheren und einfach permanent 24 Stunden am Tag ans Essen zu denken. Das Essen hat keinen Stellungwert in meinem Leben verdient! Ich wünschte ich würde nicht einmal eine Minute mit solchen Gedanken verbringen, denn egal wie Essen auch ist, es hält nur die Funktionen meines Körpers am laufen. </p><p><br /></p><p>Sorry für den ewig langen Text. Meine Freunde denken ich will bloß einen Lebenswandel, und sprechen kann nicht nicht wirklich mit jemanden darüber, obwohls offensichtlich ist. 8 Stunden am Tag auf dem Fahrrad oder sonstwie, nur Gemüse und Wasser. Mehr nicht. Das fällt auf. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Grüße</p><p>E.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="E.M., post: 210199"]Hallo Mädels!!! Beobachte die Pro-Anna Bewegung schon ca seit 2 Jahren. Klar, man kann nicht einfach so ein Zwangverhalten als normal abstempeln, geht nicht.Ich selber leide seit knappen 10 Jahren an Borderline und alles was mit einem selbstzerstörrerischem Verhalten zutun hat, hat Stil und ist willkommene Grübelei. Wenn der innere Wille, der Zwang mich dazu treibt,nehme ich auch rasant ab. Aber dann auch wieder zu wenns mir seelisch wieder besser geht. All die Umzüge, all die neuen Leute in den letzten Jahren waren immer wieder ein Grund für mich mich runter zu hungern, damit die Leute in der Strassenbahn,und auf der Strasse, auf den Partys und überall sonst, mich nicht anstarren, mir keine vorwerfenden Blicke zeigen. Mich einfach in Ruhe lassen,das ich unbemerkt neue Klamotten kaufen gehen kann. Die letzten 6 Monate ist der Hass auf sich selbst rapide angestiegen und mein Wunsch abzunehmen treibt mich an jeden Tag unter diese kriechenden Würmer da draußen raus zu gehen und ständig in Bewegung zu sein. Der Kopf denkt 100% mit bei allem was ich mir in Magen stopfe. Hauptsache pflanzliches,nix was früher mal Augen hatte, und nix was mir gefährlich vorkommt. Ich kann mir keine Finger in Rachen stecken,nein, das wär zu einfach, also trinke ich jeden Abend fast eine Flasche Wein, damit ich von alleine irgendwann aufs Klo renne. All diese Mädels in der Gruftiszene, sie alle haben so schöne schlanke Figuren, die Corssagen, wo man selbst als Frau gerne hinschaut. Und ich bin zu fett, und selbst mit 65 Kilo auf den Rippen bei der Größe 1,65 m werde ich immernoch zu FETT aussehen. Egal was ich tue. Ich hab sogar Angst sport zu treiben, die Muskeln, sie kriegen auch ihre Zahlen auf der Waage. Das will ich alles nicht. Und abnehmen geht mir nicht schnell genug,ich hab Angst zu versagen. In 3 Wochen 4 Kilo abgenommen,es ist so wenig. :( Ich kann damit nicht umgehen. Ich schwänze ständig mein Studium um bloß nicht unter Menschen zu kommen die mich so sehen könnten. Und dann meine Mutter, sie ist so FETT,alle Frauen in der Familie sind ZU Fett. Wie kann ich dem entgegenstreben außer zu hungern,mich gesund zu ernäheren und einfach permanent 24 Stunden am Tag ans Essen zu denken. Das Essen hat keinen Stellungwert in meinem Leben verdient! Ich wünschte ich würde nicht einmal eine Minute mit solchen Gedanken verbringen, denn egal wie Essen auch ist, es hält nur die Funktionen meines Körpers am laufen. Sorry für den ewig langen Text. Meine Freunde denken ich will bloß einen Lebenswandel, und sprechen kann nicht nicht wirklich mit jemanden darüber, obwohls offensichtlich ist. 8 Stunden am Tag auf dem Fahrrad oder sonstwie, nur Gemüse und Wasser. Mehr nicht. Das fällt auf. Grüße E.[/QUOTE]
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