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<p>[QUOTE="crimson.butterfly, post: 281510, member: 51"]"Ich liebe dich. So sehr"</p><p><br /></p><p>Dies sind die schönsten Worte die sie jemals hörte. Ihr Herz machte einen freudigen Satz, klirrte dabei. Denn die Scherben vergangener Jahre sind nicht spurlos verschwunden. Nur langsam lösten sie sich auf. Dank ihm. Er liebte sie. So wie sie war. Denn er wusste von ihren Problemen.</p><p>Mit jedem Mal wo er diese Worte sagte, sie ihm glauben konnte, löste sich ein Splitter auf. Wurde zu feinem Staub, erhob sich und flog Glitzernd hinfort. Schwebte um das gebrochene Herz und füllte einen der vielen Risse. </p><p>Es ging nicht schnell, das Herz braucht Zeit um zu heilen. Aber es heilte. Stück für Stück.</p><p><br /></p><p>Monate vergingen und sie waren glücklich. </p><p>Alles schien ok. Wunderbar.</p><p>Oh, wie verlogen ein Glücksgefühl doch sein kann.</p><p><br /></p><p>Die Krankheit lauerte, von Neid zerfressen.</p><p>Sie konnte dieses Glück nicht zulassen. Dieses Mädchen hatte es nicht verdient. Was hatte sie schon groß getan dieses Glück zu verdienen?</p><p>"Nichts.", flüsterte die Krankheit dem Mädchen zu. "Nichts hast du getan. Du bist es nicht wert."</p><p>Sie trieb die kalten Klauen immer tiefer in das Mädchen. Erinnerte sie daran wie es früher war. Als ER noch nicht da war.</p><p>Wie lange würde er bleiben? Was hätte sie danach noch?</p><p>Nichts.</p><p>Sie hätte nichts, dränge sie die Krankheit nun weg.</p><p>Männer kommen und gehen. </p><p>Glück kommt und geht.</p><p>Doch die Krankheit bleibt. </p><p>Ist ein Teil von ihr. In guten, wie in schlechten Tagen.</p><p><br /></p><p>Und wieder gewann die Krankheit. </p><p>Schlich sich in die Beziehung, fraß sie auf. Zerstörte das Glück.</p><p><br /></p><p>Das Mädchen kämpfte, doch sie verlor.</p><p>Wieder war sie alleine, das Herz zersplittert. Nun war kaum noch etwas davon übrig.</p><p><br /></p><p>Die Krankheit ergriff die Chance, schlang die kalten Arme um das Mädchen. </p><p>"Ich bin bei dir. Lass dich nie alleine", wisperte sie. Zog das Mädchen immer tiefer.</p><p>Sie nahm ihr das Glück, jegliche Liebe. Wollte ihre Seele, ihr Herz.</p><p>Wollte ihr Leben, sie zerstören bis zum Schluß.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="crimson.butterfly, post: 281510, member: 51"]"Ich liebe dich. So sehr" Dies sind die schönsten Worte die sie jemals hörte. Ihr Herz machte einen freudigen Satz, klirrte dabei. Denn die Scherben vergangener Jahre sind nicht spurlos verschwunden. Nur langsam lösten sie sich auf. Dank ihm. Er liebte sie. So wie sie war. Denn er wusste von ihren Problemen. Mit jedem Mal wo er diese Worte sagte, sie ihm glauben konnte, löste sich ein Splitter auf. Wurde zu feinem Staub, erhob sich und flog Glitzernd hinfort. Schwebte um das gebrochene Herz und füllte einen der vielen Risse. Es ging nicht schnell, das Herz braucht Zeit um zu heilen. Aber es heilte. Stück für Stück. Monate vergingen und sie waren glücklich. Alles schien ok. Wunderbar. Oh, wie verlogen ein Glücksgefühl doch sein kann. Die Krankheit lauerte, von Neid zerfressen. Sie konnte dieses Glück nicht zulassen. Dieses Mädchen hatte es nicht verdient. Was hatte sie schon groß getan dieses Glück zu verdienen? "Nichts.", flüsterte die Krankheit dem Mädchen zu. "Nichts hast du getan. Du bist es nicht wert." Sie trieb die kalten Klauen immer tiefer in das Mädchen. Erinnerte sie daran wie es früher war. Als ER noch nicht da war. Wie lange würde er bleiben? Was hätte sie danach noch? Nichts. Sie hätte nichts, dränge sie die Krankheit nun weg. Männer kommen und gehen. Glück kommt und geht. Doch die Krankheit bleibt. Ist ein Teil von ihr. In guten, wie in schlechten Tagen. Und wieder gewann die Krankheit. Schlich sich in die Beziehung, fraß sie auf. Zerstörte das Glück. Das Mädchen kämpfte, doch sie verlor. Wieder war sie alleine, das Herz zersplittert. Nun war kaum noch etwas davon übrig. Die Krankheit ergriff die Chance, schlang die kalten Arme um das Mädchen. "Ich bin bei dir. Lass dich nie alleine", wisperte sie. Zog das Mädchen immer tiefer. Sie nahm ihr das Glück, jegliche Liebe. Wollte ihre Seele, ihr Herz. Wollte ihr Leben, sie zerstören bis zum Schluß.[/QUOTE]
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