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<p>[QUOTE="Winterfee, post: 329650, member: 145"]Hallo liebe Schwippschwapp,</p><p>ich kann meinen Vorrednerinnen nur zustimmen. Ich war tatsächlich ziemlich schockiert und auch etwas enttäuscht von deiner Geschichte. Man könnte so viel draus machen und du hast dich nur den Klischees bedient. </p><p>Naja , genug davon. Ich verstehe, dass du das mit den Pollen sehr poetisch findest, aber nachvollziehbarer wäre doch, wenn sie einfach so grosse Schmerzen und Trauer über den Tod ihrer Mutter verspürt, dass sie es an sich selbst auslässt. Zuerst isst man einfach aus Trauer weniger, das ist bei vielen so. Aber Auslöser wie Mobbing, Todesfälle, Betrügereien verschlimmern dies . Du solltest erklären können, warum sie so denkt, dass sie innerlich eben leidet. Klug wäre es wie Quecksilber schon gesagt hat, wenn du erklären würdest, wie sie sich fühlt, was sie sich überlegt. Rückblenden, die gewisse Handlungen logischer erscheinen lassen. Niemand ist stolz auf die Esstörung, vergiss das nicht. Wir sind alle von Zweifeln geplagt. Es geht niemals nur um das ,,Vervollkommnen", eine Esstörung sollte nicht verharmlost werden.</p><p>Versuch dich in sie hineinzuversetzen. Niemand ist so ,,dumm" und will leicht werden um fliegen zu können. Das ist auch ein typisches Klischee à la ,,leicht wie eine Feder" etc. Wenn du dir wirklich Zeit nehmen willst und etwas Gutes und vorallem Wahres schreiben willst, dann benötigt das sehr viel Zeit und Recherchen. Zuerst einmal die psychologischen Hiuntergründe wie es dazu kam. Da musst du vielleicht mal Berichte durchlesen oder kannst uns privat per Mail kontaktieren (wenn sich jemand bereiterklärt). Dann die medizinischen Folgen. Was spielt sich am/im Körper ab, wie verändert er sich, was fühlt sie dabei. Die Familie spielt dabei eine genauso grosse Rolle wie die Protagonistin. Schaffe die Konfliktpunkte, wo die Sorge der Eltern der Tochter ein schlechtes Gewissen macht. Du rast in einem Tempo durch , nach 20 Seiten hättest du nicht mehr gewusst was schreiben. Geh es langsamer an. Informiere dich über ev. Therapiemöglichkeiten. Ein gutes Buch mit einer glaubhaften Story braucht Zeit!</p><p><br /></p><p>Meine ehrliche Meinung: Schmeiss die bisherigen Kapitel weg und starte neu.</p><p>und zum Schluss: </p><p>Ehrlichgesagt finde ich das etwas geschmacklos! Das ist kein Spass und solche Witze .. das juckt mir gerade in den Fingern!!</p><p> Ich habe mich gefragt, ob eben jemand Aussenstehendes in deinem Alter überhaupt fähig ist ein so heikles Thema korrekt anzugehen. Ich bezweifle es, aber ich lasse mich gern überraschen <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.wink.gif" class="mceSmilie" alt=";)" unselectable="on" />[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Winterfee, post: 329650, member: 145"]Hallo liebe Schwippschwapp, ich kann meinen Vorrednerinnen nur zustimmen. Ich war tatsächlich ziemlich schockiert und auch etwas enttäuscht von deiner Geschichte. Man könnte so viel draus machen und du hast dich nur den Klischees bedient. Naja , genug davon. Ich verstehe, dass du das mit den Pollen sehr poetisch findest, aber nachvollziehbarer wäre doch, wenn sie einfach so grosse Schmerzen und Trauer über den Tod ihrer Mutter verspürt, dass sie es an sich selbst auslässt. Zuerst isst man einfach aus Trauer weniger, das ist bei vielen so. Aber Auslöser wie Mobbing, Todesfälle, Betrügereien verschlimmern dies . Du solltest erklären können, warum sie so denkt, dass sie innerlich eben leidet. Klug wäre es wie Quecksilber schon gesagt hat, wenn du erklären würdest, wie sie sich fühlt, was sie sich überlegt. Rückblenden, die gewisse Handlungen logischer erscheinen lassen. Niemand ist stolz auf die Esstörung, vergiss das nicht. Wir sind alle von Zweifeln geplagt. Es geht niemals nur um das ,,Vervollkommnen", eine Esstörung sollte nicht verharmlost werden. Versuch dich in sie hineinzuversetzen. Niemand ist so ,,dumm" und will leicht werden um fliegen zu können. Das ist auch ein typisches Klischee à la ,,leicht wie eine Feder" etc. Wenn du dir wirklich Zeit nehmen willst und etwas Gutes und vorallem Wahres schreiben willst, dann benötigt das sehr viel Zeit und Recherchen. Zuerst einmal die psychologischen Hiuntergründe wie es dazu kam. Da musst du vielleicht mal Berichte durchlesen oder kannst uns privat per Mail kontaktieren (wenn sich jemand bereiterklärt). Dann die medizinischen Folgen. Was spielt sich am/im Körper ab, wie verändert er sich, was fühlt sie dabei. Die Familie spielt dabei eine genauso grosse Rolle wie die Protagonistin. Schaffe die Konfliktpunkte, wo die Sorge der Eltern der Tochter ein schlechtes Gewissen macht. Du rast in einem Tempo durch , nach 20 Seiten hättest du nicht mehr gewusst was schreiben. Geh es langsamer an. Informiere dich über ev. Therapiemöglichkeiten. Ein gutes Buch mit einer glaubhaften Story braucht Zeit! Meine ehrliche Meinung: Schmeiss die bisherigen Kapitel weg und starte neu. und zum Schluss: Ehrlichgesagt finde ich das etwas geschmacklos! Das ist kein Spass und solche Witze .. das juckt mir gerade in den Fingern!! Ich habe mich gefragt, ob eben jemand Aussenstehendes in deinem Alter überhaupt fähig ist ein so heikles Thema korrekt anzugehen. Ich bezweifle es, aber ich lasse mich gern überraschen ;)[/QUOTE]
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