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<p>[QUOTE="Quecksilber, post: 306555, member: 131"]"Die Frau, die im Mondlicht las" steht auch schon länger auf meiner Endlich-mal-lesen-Liste... mhh.</p><p><br /></p><p>"Alice im Hungerland" ist definitiv sehr gut geschrieben, aber eben auch recht hart. Also nichts mit Happy End à la Brigitte Blobel (die diverse Jugendbücher verfasst hat, unter anderem auch über Essstörungen... kann man sich meiner Meinung nach schenken). In eine ähnliche Kategorie wie "Alice im Hungerland" fällt hingegen "Hungrige Zeiten" von Annika Fechner, ebenfalls eine Autobiografie. </p><p><br /></p><p>Mh, ansonsten fand ich "Engel haben keinen Hunger" von Brigitte Biermann lesenswert; das Buch beruht auf den (echten) Tagebuchaufzeichnungen eines Mädchens, das an Anorexie gestorben ist und wurde aus der Perspektive der Familie verfasst. Als Leser erfährt man also weniger über die Beweggründe hinter der ES, als vielmehr darüber, wie die Angehörigen sie erleben und wie hilflos sie sich fühlen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Quecksilber, post: 306555, member: 131"]"Die Frau, die im Mondlicht las" steht auch schon länger auf meiner Endlich-mal-lesen-Liste... mhh. "Alice im Hungerland" ist definitiv sehr gut geschrieben, aber eben auch recht hart. Also nichts mit Happy End à la Brigitte Blobel (die diverse Jugendbücher verfasst hat, unter anderem auch über Essstörungen... kann man sich meiner Meinung nach schenken). In eine ähnliche Kategorie wie "Alice im Hungerland" fällt hingegen "Hungrige Zeiten" von Annika Fechner, ebenfalls eine Autobiografie. Mh, ansonsten fand ich "Engel haben keinen Hunger" von Brigitte Biermann lesenswert; das Buch beruht auf den (echten) Tagebuchaufzeichnungen eines Mädchens, das an Anorexie gestorben ist und wurde aus der Perspektive der Familie verfasst. Als Leser erfährt man also weniger über die Beweggründe hinter der ES, als vielmehr darüber, wie die Angehörigen sie erleben und wie hilflos sie sich fühlen.[/QUOTE]
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