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<p>[QUOTE="Mania, post: 306611, member: 233"]Du hast recht, im Laufe des Buches nimmt die Darstellung der ES ab und scheint nur noch ganz hintergründig. Ich finde, in der zweiten Hälfte wird es noch einmal etwas mehr, als Anna Konflikte mit ihrem Freund bekommt, andere Männer trifft, ... aber es ist nicht alleiniges Hauptthema des Buches. Ich finde allerdings gerade deshalb die Darstellung sehr gelungen, weil die ES eben irgendwann "dazu gehört" und zumindest für Anna völlig normal ist und eigentlich keiner Erwähnung bedarf - obwohl es eben doch Dreh-, und Angelpunkt ihres Lebens ist. Ich fände es hier spannend, eine volle Autobiographie der Autorin lesen zu können, also was für Erlebnisse und Gedanken sie selbst mit ihrer Bulimie hatte. Ich habe den Eindruck, einiges was sie im Roman beschreibt, hat sich nicht großartig geändert, selbst wenn sie über die diagnostizierte Bulimie hinweg ist.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Mania, post: 306611, member: 233"]Du hast recht, im Laufe des Buches nimmt die Darstellung der ES ab und scheint nur noch ganz hintergründig. Ich finde, in der zweiten Hälfte wird es noch einmal etwas mehr, als Anna Konflikte mit ihrem Freund bekommt, andere Männer trifft, ... aber es ist nicht alleiniges Hauptthema des Buches. Ich finde allerdings gerade deshalb die Darstellung sehr gelungen, weil die ES eben irgendwann "dazu gehört" und zumindest für Anna völlig normal ist und eigentlich keiner Erwähnung bedarf - obwohl es eben doch Dreh-, und Angelpunkt ihres Lebens ist. Ich fände es hier spannend, eine volle Autobiographie der Autorin lesen zu können, also was für Erlebnisse und Gedanken sie selbst mit ihrer Bulimie hatte. Ich habe den Eindruck, einiges was sie im Roman beschreibt, hat sich nicht großartig geändert, selbst wenn sie über die diagnostizierte Bulimie hinweg ist.[/QUOTE]
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