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<p>[QUOTE=&quot;Calla, post: 397077, member: 272&quot;]Ich finde &quot;Auf Stelzen gehen&quot; von Lena S. ziemlich gut; sehr realistisch, die Gedanken kommen mir bekannt vor.</p><p>&quot;Hungrige Zeiten&quot; von Annika Fechner ist eine krasse Nummer, aber wegen der beschriebenen Problematik, die ich so gut von mir selber kenne, eines der Bücher, das mich am meisten berührt. Aber es kann zwischenzeitlich auch sehr triggern; Menschen, die sich akut in der Bulimie befinden, sollten es besser (noch) nicht lesen.</p><p>Etwa das Gleiche kann ich von &quot;Alice im Hungerland&quot; von Marya Hornbacher sagen.</p><p>Bücher wie &quot;Dann bin ich eben weg&quot; und &quot;Herzenssucht&quot; kann man damit nicht wirklich vergleichen, da dies eher Geschichten für jüngere Leser sind.</p><p><br /></p><p>Was ich entgegen vieler Meinungen nicht wirklich gut fand, war &quot;Wintergirls&quot; von Laurie Halse Anderson.</p><p><br /></p><p>Hat jemand schonmal das Buch von Laura Pape gelesen? &quot;Lebenshungrig&quot; heitß das, glaube ich. Habe ihren Blog lange auf Blogspot verfolgt und frage mich schon lange, ob ich mal ins Buch reinschnuppern sollte.[/QUOTE]</p><p><br /></p>

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