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Bulimie - Therapie ohne Unterstützung der Eltern?
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<p>[QUOTE="hasi, post: 356579"]hi, ich bin 14 jahre alt und habe seit einem guten jahr bulimie. das kam bei mir alles durch meine familie und weil ich sehr oft beleidigt wurde. letzten herbst hatte ich dann das problem dass beim erbrechen blut aus meinem hals kam, warscheinlich war irgendwas mit meiner speiseröhre, also konnte ich nicht mehr erbrechen aber die essanfälle blieben, was bedeutete dass ich logischerweise sehr zunahm. ich hab es aber nicht geschafft es in den griff zu bekommen obwohl ich das alles ja gar nicht wollte. am ende von diesem winter also so im februar, ging es dann wieder das erbrechen. anfangs war ich sehr glücklich darüber und habe es geschafft bis etzt 7 kilo abzunehmen. aber mit der zeit wird alles schlimmer, anfangs waren es 2-3 essanfälle die woche und in der letzten woche waren es sogar mehrere täglich. meine eltern wissen über alles bescheid aber verstehen es nicht wirklich, andauernd muss ich irgendwelche kontroll-fragen beantworten, "was hast du gegessen?"; "hast du gekotzt?" und ich brauch nur lügen und sie sind zufrieden. ich will alles ja in den griff bekommen aber wenn es meinen eltern egal ist soll es mir auch egal sein, und alleine schaff ich das nicht. ich vertraue meinen freundinnen nicht sehr, eigentlich weis niemand irgendwas oder versteht mich, man kann ja auch nicht erwarten dass jeder einen versteht ich glaub es ist sogar besser für alle die mich nicht verstehen weil eine schöne sache ist das ja nicht gerade. vorgestern sollte ich einen bluttest machen, und wenn dieser schlecht gewesen wäre dann hätten meine eltern mich einweisen lassen. ich frage mich was das erbrechen mit meinem blut zutun haben sollte? die werte waren normal, ich trinke auch kein alkohol dass irgendwie leberwerte oder so schlecht sein könnten. ich versteh nicht was meine mutter mit diesem bluttest bezwecken wollte. ich will raus aus dieser ES aber natürlich nicht in eine psychatrie, aber ich glaube nicht dass ein therapet mir wirklich helfen würde. hat jemand schon erfahrungen mit therapien gemacht und könnte mir evtl helfen? und auch mit eltern die nichts verstehen.. wie kann ich sie begreifen lassen dass ich so nicht mehr weiter machen will? wäre echt nett wenn mir jemand helfen könnte..[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="hasi, post: 356579"]hi, ich bin 14 jahre alt und habe seit einem guten jahr bulimie. das kam bei mir alles durch meine familie und weil ich sehr oft beleidigt wurde. letzten herbst hatte ich dann das problem dass beim erbrechen blut aus meinem hals kam, warscheinlich war irgendwas mit meiner speiseröhre, also konnte ich nicht mehr erbrechen aber die essanfälle blieben, was bedeutete dass ich logischerweise sehr zunahm. ich hab es aber nicht geschafft es in den griff zu bekommen obwohl ich das alles ja gar nicht wollte. am ende von diesem winter also so im februar, ging es dann wieder das erbrechen. anfangs war ich sehr glücklich darüber und habe es geschafft bis etzt 7 kilo abzunehmen. aber mit der zeit wird alles schlimmer, anfangs waren es 2-3 essanfälle die woche und in der letzten woche waren es sogar mehrere täglich. meine eltern wissen über alles bescheid aber verstehen es nicht wirklich, andauernd muss ich irgendwelche kontroll-fragen beantworten, "was hast du gegessen?"; "hast du gekotzt?" und ich brauch nur lügen und sie sind zufrieden. ich will alles ja in den griff bekommen aber wenn es meinen eltern egal ist soll es mir auch egal sein, und alleine schaff ich das nicht. ich vertraue meinen freundinnen nicht sehr, eigentlich weis niemand irgendwas oder versteht mich, man kann ja auch nicht erwarten dass jeder einen versteht ich glaub es ist sogar besser für alle die mich nicht verstehen weil eine schöne sache ist das ja nicht gerade. vorgestern sollte ich einen bluttest machen, und wenn dieser schlecht gewesen wäre dann hätten meine eltern mich einweisen lassen. ich frage mich was das erbrechen mit meinem blut zutun haben sollte? die werte waren normal, ich trinke auch kein alkohol dass irgendwie leberwerte oder so schlecht sein könnten. ich versteh nicht was meine mutter mit diesem bluttest bezwecken wollte. ich will raus aus dieser ES aber natürlich nicht in eine psychatrie, aber ich glaube nicht dass ein therapet mir wirklich helfen würde. hat jemand schon erfahrungen mit therapien gemacht und könnte mir evtl helfen? und auch mit eltern die nichts verstehen.. wie kann ich sie begreifen lassen dass ich so nicht mehr weiter machen will? wäre echt nett wenn mir jemand helfen könnte..[/QUOTE]
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