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Bulimie - Therapie ohne Unterstützung der Eltern?
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Breezy, post: 356582, member: 87"]Hallo Hasi,</p><p><br /></p><p>es tut mir wirklich leid, dass deine Eltern so reagieren. Es nicht verstehen oder nachvollziehen können ist eine Sache, aber sich so zu benehmen, dir keine Hilfe zu geben etc., dass finde ich wirklich unmöglich.</p><p><br /></p><p>Du sagst ja, dass du sehr "bewacht" bist. Du hast also keine Möglichkeit, alleine aus dem Haus zu gehen, um eine Beratungsstelle aufzusuchen?</p><p>Du kannst natürlich auch zuerst einmal telefonisch Kontakt aufnehmen. Wenn es daheim über das Festnetz nicht möglich ist, dann bleibt noch Handy oder du könntest eine Telefonzelle aufsuchen. Das könntest du ja ggf. direkt nach der Schule tun, dann würden es deine Eltern sicher nicht mitbekommen.</p><p><br /></p><p>Ich kann es gut verstehen, dass du deinen Eltern nichts davon erzählen möchtest. Zumindest wenn ich höre, wie sie sich dir gegenüber verhalten. Ich selbst kann auch gar nicht mit meinen Eltern über meine Probleme sprechen, wenn auch aus anderen Gründen. Ich selbst habe vor Jahren auch eine ambulante Therapie gemacht, ohne meinen Eltern davon zu erzählen. Ich kann halt leider nicht beurteilen, inwiefern deine Eltern dich kontrollieren, unbeaufsichtigt aus dem Haus lassen etc.</p><p><br /></p><p>Wenn ich es rihtig verstanden habe, möchtest du aber auf jedenfall raus aus der ES und das du das von dir aus möchtest, ist ein ganz wichtiger Schritt. Eine Therapie macht nur Sinn, wenn man selbst dahinter steht. </p><p>Auch kann ich verstehen, dass du dich gegen einen stationären Aufenthalt sträubst. Es ist nochmal etwas ganz anderes das freiwillig zu tun oder eingewiesen zu werden. Allgemein kann ich aus meinen Erfahrungen nur sagen, dass ich aus meinen stationären Aufenthalten nur positives gezogen habe. Aber es ist nunmal jede Klinik und jeder Mensch unterschiedlich.</p><p><br /></p><p>Ich hoffe, dass du einen Weg findest, der für dich gut ist und würde mich freuen, wenn du uns auf dem Laufenden hälst <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p>Liebe Grüße,</p><p><br /></p><p>Breezy <img src="styles/default/xenforo/smilies/somemorecuteones/welcomerose.gif" class="mceSmilie" alt="*wop-rose*" unselectable="on" />[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Breezy, post: 356582, member: 87"]Hallo Hasi, es tut mir wirklich leid, dass deine Eltern so reagieren. Es nicht verstehen oder nachvollziehen können ist eine Sache, aber sich so zu benehmen, dir keine Hilfe zu geben etc., dass finde ich wirklich unmöglich. Du sagst ja, dass du sehr "bewacht" bist. Du hast also keine Möglichkeit, alleine aus dem Haus zu gehen, um eine Beratungsstelle aufzusuchen? Du kannst natürlich auch zuerst einmal telefonisch Kontakt aufnehmen. Wenn es daheim über das Festnetz nicht möglich ist, dann bleibt noch Handy oder du könntest eine Telefonzelle aufsuchen. Das könntest du ja ggf. direkt nach der Schule tun, dann würden es deine Eltern sicher nicht mitbekommen. Ich kann es gut verstehen, dass du deinen Eltern nichts davon erzählen möchtest. Zumindest wenn ich höre, wie sie sich dir gegenüber verhalten. Ich selbst kann auch gar nicht mit meinen Eltern über meine Probleme sprechen, wenn auch aus anderen Gründen. Ich selbst habe vor Jahren auch eine ambulante Therapie gemacht, ohne meinen Eltern davon zu erzählen. Ich kann halt leider nicht beurteilen, inwiefern deine Eltern dich kontrollieren, unbeaufsichtigt aus dem Haus lassen etc. Wenn ich es rihtig verstanden habe, möchtest du aber auf jedenfall raus aus der ES und das du das von dir aus möchtest, ist ein ganz wichtiger Schritt. Eine Therapie macht nur Sinn, wenn man selbst dahinter steht. Auch kann ich verstehen, dass du dich gegen einen stationären Aufenthalt sträubst. Es ist nochmal etwas ganz anderes das freiwillig zu tun oder eingewiesen zu werden. Allgemein kann ich aus meinen Erfahrungen nur sagen, dass ich aus meinen stationären Aufenthalten nur positives gezogen habe. Aber es ist nunmal jede Klinik und jeder Mensch unterschiedlich. Ich hoffe, dass du einen Weg findest, der für dich gut ist und würde mich freuen, wenn du uns auf dem Laufenden hälst :) Liebe Grüße, Breezy *wop-rose*[/QUOTE]
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