Home
Forum
Forum
Direktauswahl
Mitglied werden!
Mitglied werden!
Direktauswahl
Wie?
Wichtiges
Bewerbung
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Way of Perfection
Forum
Öffentlicher Bereich
Diskussionen
Bulimie - Therapie ohne Unterstützung der Eltern?
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Spamschutz:
Bitte gib die Wörter oder Zahlen aus der oberen Box ein:
Neu laden
oder
vorlesen lassen
. By reCAPTCHA™
Neu laden
oder
zum Text zurückkehren
. By reCAPTCHA™
Die reCAPTCHA-Überprüfung lädt. Bitte aktualisiere diese Seite, wenn der Inhalt nicht geladen wird.
Beitrag:
<p>[QUOTE="hasi, post: 356585"]natürlich bin ich auch manchmal alleine zuhause, doch dann bekomme ich dauernd kontrollanrufe, was ich denn mache und so weiter. ich darf auch was mit freunden unternehmen aber werde immer hingefahren und meine eltern müssen genau bescheid wissen wer das ist und die eltern von meinen freunden kennen. es war so dass meine mutter mir sogar den kontakt zu meiner besten freundin verboten hat, weil sie ihre mutter als keine gute mutter ansieht. sie hat auch eine ES und macht gerade eine stationäre therapie, und ihre eltern haben nicht gemerkt wie sie immer mehr abgemagert ist was ich auch sehr schockierend finde. trotzdem bin ich der meinung dass mir deswegen nicht verboten werden sollte was mit ihr zu tun zu haben, schließlich kann sie ja eigentlich nichts dafür und sie hat mir immer sehr in allem geholfen, bei uns hat alles recht gleichzeitig angefangen.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>meine beste freundin meinte dass ich mich sehr oft so verhalte als hätte ich borderline und sie ist sich ziemlich sicher dass ich depressionen habe. ich selber kann dazu nicht viel sagen außer dass es auf jeden fall möglich wäre, ich verletze mich selber und habe oft suizidgedanken und auch schon einen suizidversuch. und es ist ja meistens so dass eine ES mit depressionen zusammenhängt. ich weis nur nicht ob bei mir mein selbsthass und die depressiven gedanken oder die sache mit dem essen der schwerpunkt ist. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>bist du der meinung dass man auch ohne professionelle hilfe aus einer essstörung raus kommen kann? ich habe bis jetzt alles alleine geschafft, ich würde mir gerne beweisen dass ich es auch hier alleine rausschaffe. klar habe ich es schon oft versucht einfach normal zu essen, aber in meinem kopf waren immer die kalorien und wirklich "normal" gegessen (also 1800-2000 kcal) habe ich auch nicht. es waren nie über 800 und trotzdem habe ich mich sehr vollgestopft gefühlt, also wurde es wieder immer weniger und ich habe mich immer aggressiver verhalten, bis zur nächsten FA. du sagtest ja dass sich rückfälle kaum vermeiden lassen, also dieser "vorfall" war ja an sich nichts schlimmes, ich hätte es nur weiter versuchen müssen und nicht aufgeben. vielleicht gibt es irgendwelche tipps "sich selbst zu therapieren" ? im grunde ist ein therapeut ja auch nur ein mensch und hat auch kein rezept für die menschliche psyche, genau so wenig wie ich selber. wenn ich mir zum beispiel selber sowas wie einen ernährungsplan machen würde, könnte das doch ein anfang sein, was meinst du? ich weis ja nicht was in einer therapie alles gemacht wird, man sucht ja nach der ursache für das alles und lernt es diese alle (nicht in form einer essstörung) zu verarbeiten. ich verstehe nicht wirklich wie mir ein "fremder" helfen kann meine vergangenheit zu verarbeiten.. meinst du nicht das geht auch alleine?</p><p><br /></p><p>liebe grüße, hasi :-*[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="hasi, post: 356585"]natürlich bin ich auch manchmal alleine zuhause, doch dann bekomme ich dauernd kontrollanrufe, was ich denn mache und so weiter. ich darf auch was mit freunden unternehmen aber werde immer hingefahren und meine eltern müssen genau bescheid wissen wer das ist und die eltern von meinen freunden kennen. es war so dass meine mutter mir sogar den kontakt zu meiner besten freundin verboten hat, weil sie ihre mutter als keine gute mutter ansieht. sie hat auch eine ES und macht gerade eine stationäre therapie, und ihre eltern haben nicht gemerkt wie sie immer mehr abgemagert ist was ich auch sehr schockierend finde. trotzdem bin ich der meinung dass mir deswegen nicht verboten werden sollte was mit ihr zu tun zu haben, schließlich kann sie ja eigentlich nichts dafür und sie hat mir immer sehr in allem geholfen, bei uns hat alles recht gleichzeitig angefangen. meine beste freundin meinte dass ich mich sehr oft so verhalte als hätte ich borderline und sie ist sich ziemlich sicher dass ich depressionen habe. ich selber kann dazu nicht viel sagen außer dass es auf jeden fall möglich wäre, ich verletze mich selber und habe oft suizidgedanken und auch schon einen suizidversuch. und es ist ja meistens so dass eine ES mit depressionen zusammenhängt. ich weis nur nicht ob bei mir mein selbsthass und die depressiven gedanken oder die sache mit dem essen der schwerpunkt ist. bist du der meinung dass man auch ohne professionelle hilfe aus einer essstörung raus kommen kann? ich habe bis jetzt alles alleine geschafft, ich würde mir gerne beweisen dass ich es auch hier alleine rausschaffe. klar habe ich es schon oft versucht einfach normal zu essen, aber in meinem kopf waren immer die kalorien und wirklich "normal" gegessen (also 1800-2000 kcal) habe ich auch nicht. es waren nie über 800 und trotzdem habe ich mich sehr vollgestopft gefühlt, also wurde es wieder immer weniger und ich habe mich immer aggressiver verhalten, bis zur nächsten FA. du sagtest ja dass sich rückfälle kaum vermeiden lassen, also dieser "vorfall" war ja an sich nichts schlimmes, ich hätte es nur weiter versuchen müssen und nicht aufgeben. vielleicht gibt es irgendwelche tipps "sich selbst zu therapieren" ? im grunde ist ein therapeut ja auch nur ein mensch und hat auch kein rezept für die menschliche psyche, genau so wenig wie ich selber. wenn ich mir zum beispiel selber sowas wie einen ernährungsplan machen würde, könnte das doch ein anfang sein, was meinst du? ich weis ja nicht was in einer therapie alles gemacht wird, man sucht ja nach der ursache für das alles und lernt es diese alle (nicht in form einer essstörung) zu verarbeiten. ich verstehe nicht wirklich wie mir ein "fremder" helfen kann meine vergangenheit zu verarbeiten.. meinst du nicht das geht auch alleine? liebe grüße, hasi :-*[/QUOTE]
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben