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Der Umgang der Familie mit eurer Essstörung
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<p>[QUOTE="Faithful.Lullaby, post: 385688, member: 247"]Hey super Vergeleich mit dem Teufelchen und dem Engelchen!</p><p>Das man nicht merkt wie sehr das Umfeld mit leidet verstehe ich nur zu gut, man lebt ja doch irgendwo in seiner eigenen kleinen Blase und lässt niemanden hinein, nur vergisst man das diese Blase transparent ist und nicht alles was man tut ungesehen/unbemerkt bleibt bzw. so versteckt ist wie man sich selbst fühlt. </p><p>Das Familienangehörige bescheid wissen kenn ich nicht wirklich -in einer Phase in der ich Untergewicht hatte habe ich schon gemerkt das meine Mutter mehr darauf achtet wie ich mich Verhalte, aber das habe ich gekonnt ignoriert. Die Letzten Jahre gab es zumindest bis auf meine "Stressspeiberei" wie ich es begründet habe, sollte sie es mal mitbekommen haben, keine Kommentare zu meinem Essverhalten. Ich bin seit längerem wieder Normalgewichtig - da bleibt eine ES ja eher unbemerkt als bei einem Untergewichtigen Menschen. Ich kann mir schon Vorstellen das es sehr hart sein muss und das Gefühl hat man zieht die anderen mit runter - alles fühlt sich Hilflos an. </p><p>Den Beschützerinstink kenne ich auch gut. Als ich meiner Mutter sagte ich sei Depressiv hat sich mich Fassungslos angesehen und gesagt ich soll nicht das Opfer spielen. Diesen Moment werde ich glaube ich nie vergessen. Ich war eh schon am Boden und das war nochmal wie ein Tritt mitten in die Fresse.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Faithful.Lullaby, post: 385688, member: 247"]Hey super Vergeleich mit dem Teufelchen und dem Engelchen! Das man nicht merkt wie sehr das Umfeld mit leidet verstehe ich nur zu gut, man lebt ja doch irgendwo in seiner eigenen kleinen Blase und lässt niemanden hinein, nur vergisst man das diese Blase transparent ist und nicht alles was man tut ungesehen/unbemerkt bleibt bzw. so versteckt ist wie man sich selbst fühlt. Das Familienangehörige bescheid wissen kenn ich nicht wirklich -in einer Phase in der ich Untergewicht hatte habe ich schon gemerkt das meine Mutter mehr darauf achtet wie ich mich Verhalte, aber das habe ich gekonnt ignoriert. Die Letzten Jahre gab es zumindest bis auf meine "Stressspeiberei" wie ich es begründet habe, sollte sie es mal mitbekommen haben, keine Kommentare zu meinem Essverhalten. Ich bin seit längerem wieder Normalgewichtig - da bleibt eine ES ja eher unbemerkt als bei einem Untergewichtigen Menschen. Ich kann mir schon Vorstellen das es sehr hart sein muss und das Gefühl hat man zieht die anderen mit runter - alles fühlt sich Hilflos an. Den Beschützerinstink kenne ich auch gut. Als ich meiner Mutter sagte ich sei Depressiv hat sich mich Fassungslos angesehen und gesagt ich soll nicht das Opfer spielen. Diesen Moment werde ich glaube ich nie vergessen. Ich war eh schon am Boden und das war nochmal wie ein Tritt mitten in die Fresse.[/QUOTE]
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