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Der Umgang der Familie mit eurer Essstörung
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Dana, post: 397277, member: 246"]Oh, einer meiner Therade damals. <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/92clapping.gif" class="mceSmilie" alt="*applaus*" unselectable="on" /> Ich würde gern wieder etwas hier reinschreiben und mich äußern.</p><p><br /></p><p>[USER=271]@Jana Monday[/USER] Das kann ich gut nachempfinden, obwohl mir etwas dieser Art noch nicht widerfahren ist. Es muss schon traurig sein, wenn Menschen ein Bild von einem haben, dass entweder nicht stimmt oder das stimmt, und das ist dann sehr traurig.</p><p>Ich kann auch gut verstehen, dass du Angst um dein Bruderherz hast. Aber wie meinst du das, du hättest ihm viel angtan?</p><p><br /></p><p>Auf Faithful.Lullaby's Frage: Du bist leider nicht mehr hier in diesem Forum. Aber ich kann ja trotzdem schreiben, was Sache ist. Im letzten Winter, in dem ich diesen Therad in die Welt setzte, hatte ich noch keine feste Diagnose, nur die Vermutung auf eine. Und da ich mich nicht wirklich auskannte, nur mich kannte, schätzte ich, man würde mich unter EDNOS einstufen.</p><p>Mittlerweile ist es (oder das war es vielleicht auch unausgesprochen schon immer) eine <i>atypische Anorexia</i>. Meine Mutter versteht mich langsam. Und da ich die Diagnose nun >>wirklich<< habe, kann sie mir auch nicht mehr unterstellen, ich würde mal dies mal das sein wollen, was nie der Fall war. Jetzt hilft sie mir und spricht mit mir. Meine Betreuer helfen mir außerdem eine Therapeuten zu finden, der sich mit Essstörungen auskennt.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Dana, post: 397277, member: 246"]Oh, einer meiner Therade damals. *applaus* Ich würde gern wieder etwas hier reinschreiben und mich äußern. [USER=271]@Jana Monday[/USER] Das kann ich gut nachempfinden, obwohl mir etwas dieser Art noch nicht widerfahren ist. Es muss schon traurig sein, wenn Menschen ein Bild von einem haben, dass entweder nicht stimmt oder das stimmt, und das ist dann sehr traurig. Ich kann auch gut verstehen, dass du Angst um dein Bruderherz hast. Aber wie meinst du das, du hättest ihm viel angtan? Auf Faithful.Lullaby's Frage: Du bist leider nicht mehr hier in diesem Forum. Aber ich kann ja trotzdem schreiben, was Sache ist. Im letzten Winter, in dem ich diesen Therad in die Welt setzte, hatte ich noch keine feste Diagnose, nur die Vermutung auf eine. Und da ich mich nicht wirklich auskannte, nur mich kannte, schätzte ich, man würde mich unter EDNOS einstufen. Mittlerweile ist es (oder das war es vielleicht auch unausgesprochen schon immer) eine [I]atypische Anorexia[/I]. Meine Mutter versteht mich langsam. Und da ich die Diagnose nun >>wirklich<< habe, kann sie mir auch nicht mehr unterstellen, ich würde mal dies mal das sein wollen, was nie der Fall war. Jetzt hilft sie mir und spricht mit mir. Meine Betreuer helfen mir außerdem eine Therapeuten zu finden, der sich mit Essstörungen auskennt.[/QUOTE]
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