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Die bewusste Zerstörung des eigenen Körpers und der Seele
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<p>[QUOTE="Aurora1, post: 226431, member: 68"]Wer kennt diese Bilder nicht?!</p><p><br /></p><p>Mädchen, die leblos neben der Toilette liegen und in jungen Jahren an Herzversagen gestorben sind, wie eine 90-Jährige alte Frau.</p><p><br /></p><p>Wer kennt dieses Gefühl nicht?!</p><p><br /></p><p>Das Herz schlägt unregelmäßig.</p><p>Es schlägt viel zu schnell und dann wieder langsam und holprig, so als würde es um jeden einzelnen Schlag kämpfen, damit der Körper nicht vollkommen aufgibt.</p><p>Wir gehen durch die Straßen, als Schatten unserer Selbst…</p><p>Die Augenränder nehmen das gesamte ausgezehrte Gesicht in Beschlag, die Mundwinkel gehen nur krampfhaft nach oben und jeder Schritt bedeutet eine enorme Anstrengung.</p><p>Unsere Mägen streiken, unser Kreislauf wandert in den Keller, die Augen sind leer und wir sind kaum ansprechbar, da unser Körper so sehr damit beschäftigt ist nach Nahrung zu schreien, was unser Gehirn ihm jedoch strikt untersagt.</p><p><br /></p><p>Warum tun wir das und wie kann es sein, dass wir das Gefühl genießen jegliches Leben aus unseren Körpern zu ziehen, bis wir dazu nicht mehr in der Lage sind und uns mit anderen Dingen Schaden zufügen um uns dafür zu bestrafen, dass wir die Folter nicht durchgestanden haben? Dass wir dem Überlebensinstinkt unseres Körpers nachgegeben haben?!</p><p><br /></p><p>Aus welchem Grund stecken wir uns weiter den Finger in den Hals und erbrechen unser Essen, wenn wir doch wissen, dass es jedes Mal das letzte Mal sein kann und wir tot an der Kloschüssel hängend aufgefunden werden könnten?! </p><p>Wir gehen unter Tränen ins Bett, haben Todesängste und machen am nächsten Tag weiter wie zuvor, mit dem erneuten Ziel uns selbst zu zerstören.</p><p>Leben können wir nicht ohne diese Bestrafungen, mit denen wir uns tagtäglich quälen, oder wollen wir es nur einfach nicht? </p><p>Ist es eine Sucht, die mit dem Willen sie zu besiegen bekämpft werden kann, oder wirklich ein tief sitzender Teil unserer Persönlichkeit?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Aurora1, post: 226431, member: 68"]Wer kennt diese Bilder nicht?! Mädchen, die leblos neben der Toilette liegen und in jungen Jahren an Herzversagen gestorben sind, wie eine 90-Jährige alte Frau. Wer kennt dieses Gefühl nicht?! Das Herz schlägt unregelmäßig. Es schlägt viel zu schnell und dann wieder langsam und holprig, so als würde es um jeden einzelnen Schlag kämpfen, damit der Körper nicht vollkommen aufgibt. Wir gehen durch die Straßen, als Schatten unserer Selbst… Die Augenränder nehmen das gesamte ausgezehrte Gesicht in Beschlag, die Mundwinkel gehen nur krampfhaft nach oben und jeder Schritt bedeutet eine enorme Anstrengung. Unsere Mägen streiken, unser Kreislauf wandert in den Keller, die Augen sind leer und wir sind kaum ansprechbar, da unser Körper so sehr damit beschäftigt ist nach Nahrung zu schreien, was unser Gehirn ihm jedoch strikt untersagt. Warum tun wir das und wie kann es sein, dass wir das Gefühl genießen jegliches Leben aus unseren Körpern zu ziehen, bis wir dazu nicht mehr in der Lage sind und uns mit anderen Dingen Schaden zufügen um uns dafür zu bestrafen, dass wir die Folter nicht durchgestanden haben? Dass wir dem Überlebensinstinkt unseres Körpers nachgegeben haben?! Aus welchem Grund stecken wir uns weiter den Finger in den Hals und erbrechen unser Essen, wenn wir doch wissen, dass es jedes Mal das letzte Mal sein kann und wir tot an der Kloschüssel hängend aufgefunden werden könnten?! Wir gehen unter Tränen ins Bett, haben Todesängste und machen am nächsten Tag weiter wie zuvor, mit dem erneuten Ziel uns selbst zu zerstören. Leben können wir nicht ohne diese Bestrafungen, mit denen wir uns tagtäglich quälen, oder wollen wir es nur einfach nicht? Ist es eine Sucht, die mit dem Willen sie zu besiegen bekämpft werden kann, oder wirklich ein tief sitzender Teil unserer Persönlichkeit?[/QUOTE]
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