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Die bewusste Zerstörung des eigenen Körpers und der Seele
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Artemis, post: 226452"]Diese Frage stelle ich mir auch so oft...</p><p>Warum will man sich selbst zerstören, warum übt der Hang zur Selbstzerstörung solch eine Faszination aus?</p><p>Ist es ein tief in der menschlichen Natur verwurzeltes Phänomen, dass eben bei manchen Personen zutage tritt, durch welchen Auslöser auch immer?</p><p><br /></p><p>Ich weiß doch, wie gesunde Ernährung funktioniert, ich kann völlig rational mein Verhalten reflektieren und zu dem Schluss kommen, es ist nicht gut für mich, für meinen Körper, wie ich mich verhalte. Aber dennoch bekommt die dunkle Seite immer wieder die Oberhand und verhöhnt mich schon fast, so nach dem Motto "sieh dich an, du kleines Nichts, du bekommst es nicht hin, zerstör dich nur weiter".</p><p><br /></p><p>Was du geschrieben hast, BlackSun, mit dem Kompliment, das dir dein Partner gemacht hat, bringt mich auch immer wieder zum Verzweifeln (wusste nicht, wie ich das mit dem "Zitat" einfügen kann?).</p><p>Man bekommt Komplimente für sein Aussehen, seine Persönlichkeit und kann sie einfach nicht annehmen. Jedes Mal denke ich, wie paradox es doch ist, man zerstört schleichend genau das, wofür man bewundert wird. Aber warum?</p><p>Klar, in den Momenten der Zerstörung selbst ist es ein Rausch, fast schon ein High-Erlebnis, man kann nicht aufhören und danach schafft es auch die beste Selbstreflexion nicht, die Denkmuster zu ändern... vielleicht kurzzeitig, für Stunden, Tage, bis zum nächsten FA oder der nächsten Hungerphase.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Artemis, post: 226452"]Diese Frage stelle ich mir auch so oft... Warum will man sich selbst zerstören, warum übt der Hang zur Selbstzerstörung solch eine Faszination aus? Ist es ein tief in der menschlichen Natur verwurzeltes Phänomen, dass eben bei manchen Personen zutage tritt, durch welchen Auslöser auch immer? Ich weiß doch, wie gesunde Ernährung funktioniert, ich kann völlig rational mein Verhalten reflektieren und zu dem Schluss kommen, es ist nicht gut für mich, für meinen Körper, wie ich mich verhalte. Aber dennoch bekommt die dunkle Seite immer wieder die Oberhand und verhöhnt mich schon fast, so nach dem Motto "sieh dich an, du kleines Nichts, du bekommst es nicht hin, zerstör dich nur weiter". Was du geschrieben hast, BlackSun, mit dem Kompliment, das dir dein Partner gemacht hat, bringt mich auch immer wieder zum Verzweifeln (wusste nicht, wie ich das mit dem "Zitat" einfügen kann?). Man bekommt Komplimente für sein Aussehen, seine Persönlichkeit und kann sie einfach nicht annehmen. Jedes Mal denke ich, wie paradox es doch ist, man zerstört schleichend genau das, wofür man bewundert wird. Aber warum? Klar, in den Momenten der Zerstörung selbst ist es ein Rausch, fast schon ein High-Erlebnis, man kann nicht aufhören und danach schafft es auch die beste Selbstreflexion nicht, die Denkmuster zu ändern... vielleicht kurzzeitig, für Stunden, Tage, bis zum nächsten FA oder der nächsten Hungerphase.[/QUOTE]
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