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Die bewusste Zerstörung des eigenen Körpers und der Seele
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Beitrag:
<p>[QUOTE="BlackSun, post: 226453"]Damit habe ich mich während meiner Therapie ausinandergesetzt. Es war keine Thera wegen meiner ES, sondern weil ich eine Borderlinerin bin, dem man erst einmal versuchen wollte gegen anzukommen.</p><p>Bei mir kommen verschiedene Gründe zusammen</p><p>Ersteinmal habe ich ein sehr geringes Selbstwertgefühl, welches sich in der Vergangenheit in mir verfestigt hat. Wenn man wie Dreck behandelt wird, dann glaubt man auch irgendwann, dass man nur Dreck wert ist.</p><p>Ich war Jahrzentelang sprachlos, was meine Sorgen und Probleme anging (auch jetzt fällt mir das immer wieder sehr schwer). Das Kotzen beinhaltet bei mir auch Gefühle und Ähnliches loszuwerden.</p><p>Hat meine seine ES schon länger, dann entwickelt man seltsame verschrobene Gedanken. Ich kann quasi 'fühlen', wie das zu mir genommene Essen sich in seine estandteile auflöst und mein Bauchspeck anschwillt (was Quatsch ist, das weiß ich auch. Aber sag das mal meinem Kopf).</p><p>Ich bin ein sehr selbtzerstörender Mensch. Was ritzen, Alkohol oder Substanzmittelmissbrauch unterstreichen. Ich will meinen körper zerstören (früher mehr, als jetzt). Und da ist mir jedes Mittel recht. Es ist für mich bewundersnwert, was ein Körper aushalten kann, ohne mir die Grenzen aufzuzeigen (bewundernswert im Sinne von Beeindruckt von der Stärke).</p><p>Und schlussendlich weiß ich, dass ich mein Gewicht noch weiter drosseln kann. Ist ein Anreiz, weiter zu machen.</p><p>Und, es ist eine Art Druck abzubauen. Ich habe mehrere Selbstmordversuche hinter mir. So lange ich die ES habe (davon sind die Therapeuten sich einig), kann ich meine Stabilität (welche ich seit eineinhalb Jahre habe), besser festigen. Mein derzeitiger Therapeut sagt: Dann lieber eine ES haben, als sich wieder versuchen umzubringen (auch wenn es ein Tod auf Raten ist). Ist eine verzwickte Situation.</p><p><br /></p><p>Bist du in der Lage, dich mit deiner ES ernsthaft auseinander zu setzen? Ich weiß, dass das nicht einfach ist.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="BlackSun, post: 226453"]Damit habe ich mich während meiner Therapie ausinandergesetzt. Es war keine Thera wegen meiner ES, sondern weil ich eine Borderlinerin bin, dem man erst einmal versuchen wollte gegen anzukommen. Bei mir kommen verschiedene Gründe zusammen Ersteinmal habe ich ein sehr geringes Selbstwertgefühl, welches sich in der Vergangenheit in mir verfestigt hat. Wenn man wie Dreck behandelt wird, dann glaubt man auch irgendwann, dass man nur Dreck wert ist. Ich war Jahrzentelang sprachlos, was meine Sorgen und Probleme anging (auch jetzt fällt mir das immer wieder sehr schwer). Das Kotzen beinhaltet bei mir auch Gefühle und Ähnliches loszuwerden. Hat meine seine ES schon länger, dann entwickelt man seltsame verschrobene Gedanken. Ich kann quasi 'fühlen', wie das zu mir genommene Essen sich in seine estandteile auflöst und mein Bauchspeck anschwillt (was Quatsch ist, das weiß ich auch. Aber sag das mal meinem Kopf). Ich bin ein sehr selbtzerstörender Mensch. Was ritzen, Alkohol oder Substanzmittelmissbrauch unterstreichen. Ich will meinen körper zerstören (früher mehr, als jetzt). Und da ist mir jedes Mittel recht. Es ist für mich bewundersnwert, was ein Körper aushalten kann, ohne mir die Grenzen aufzuzeigen (bewundernswert im Sinne von Beeindruckt von der Stärke). Und schlussendlich weiß ich, dass ich mein Gewicht noch weiter drosseln kann. Ist ein Anreiz, weiter zu machen. Und, es ist eine Art Druck abzubauen. Ich habe mehrere Selbstmordversuche hinter mir. So lange ich die ES habe (davon sind die Therapeuten sich einig), kann ich meine Stabilität (welche ich seit eineinhalb Jahre habe), besser festigen. Mein derzeitiger Therapeut sagt: Dann lieber eine ES haben, als sich wieder versuchen umzubringen (auch wenn es ein Tod auf Raten ist). Ist eine verzwickte Situation. Bist du in der Lage, dich mit deiner ES ernsthaft auseinander zu setzen? Ich weiß, dass das nicht einfach ist.[/QUOTE]
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