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Beitrag:
<p>[QUOTE="Artemis, post: 382816"]Ja, der ständige Kampf im Umgang mit den Lebensmitteln zermürbt so sehr...</p><p>Wir können dem nicht entgehen, weil wir jeden Tag aufs Neue damit konfrontiert werden, Nahrung ist immer um uns herum verfügbar. Und wir MÜSSEN essen, um zu existieren, aber warum passiert immer wieder dieser Kontrollverlust.</p><p>Ich finde es sehr gut, Schwanenfeder, wie du erzählst, die Schokolade bewusst einzubauen und einem Bedürfnis nachzugeben. Vielleicht ist dies ein kleiner Schritt, der das Verlangen etwas stillen kann ohne auszuarten.</p><p>Vor zwei Tagen war ich leider nicht so stark und habe alles mögliche in mich reingeschoben. Es war kein extremer FA, aber dennoch deutlich zu viel. Die Scham und der Selbstekel sind so schwer zu ertragen. Aber ich habe mich gezwungen, das Essen drin zu behalten und es auch geschafft, obwohl die Magenschmerzen und das Völlegefühl furchtbar waren. Ich sehe es auch als einen winzigen Schritt nach vorne an, ich versuche mir diese Gefühle in Erinnerung zu rufen und abgeschreckt zu sein und ich erhoffe mir, dass diese Abschreckung immer mal wieder funktioniert.</p><p>Dadurch, dass wir das Thema Essen nicht meiden können und jeden Tag in die sprichwörtliche Höhle des Löwen müssen, brauchen wir so unglaublich viel Kraft. Aber vielleicht können wir daraus manchmal auch eine Hoffnung schöpfen, gerade weil es so unausweichlich ist. Eine stille Resignation, eine gewisse Akzeptanz, dass kein Leben ohne Essen möglich ist, dass man Energie braucht, dass das Leben durch unbeschwertes Essen so viel schöner sein kann. In manchen Momenten gelingt es mir...[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Artemis, post: 382816"]Ja, der ständige Kampf im Umgang mit den Lebensmitteln zermürbt so sehr... Wir können dem nicht entgehen, weil wir jeden Tag aufs Neue damit konfrontiert werden, Nahrung ist immer um uns herum verfügbar. Und wir MÜSSEN essen, um zu existieren, aber warum passiert immer wieder dieser Kontrollverlust. Ich finde es sehr gut, Schwanenfeder, wie du erzählst, die Schokolade bewusst einzubauen und einem Bedürfnis nachzugeben. Vielleicht ist dies ein kleiner Schritt, der das Verlangen etwas stillen kann ohne auszuarten. Vor zwei Tagen war ich leider nicht so stark und habe alles mögliche in mich reingeschoben. Es war kein extremer FA, aber dennoch deutlich zu viel. Die Scham und der Selbstekel sind so schwer zu ertragen. Aber ich habe mich gezwungen, das Essen drin zu behalten und es auch geschafft, obwohl die Magenschmerzen und das Völlegefühl furchtbar waren. Ich sehe es auch als einen winzigen Schritt nach vorne an, ich versuche mir diese Gefühle in Erinnerung zu rufen und abgeschreckt zu sein und ich erhoffe mir, dass diese Abschreckung immer mal wieder funktioniert. Dadurch, dass wir das Thema Essen nicht meiden können und jeden Tag in die sprichwörtliche Höhle des Löwen müssen, brauchen wir so unglaublich viel Kraft. Aber vielleicht können wir daraus manchmal auch eine Hoffnung schöpfen, gerade weil es so unausweichlich ist. Eine stille Resignation, eine gewisse Akzeptanz, dass kein Leben ohne Essen möglich ist, dass man Energie braucht, dass das Leben durch unbeschwertes Essen so viel schöner sein kann. In manchen Momenten gelingt es mir...[/QUOTE]
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