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Beitrag:
<p>[QUOTE="schwanenfeder, post: 382817"]liebe artemis, das war ein unheimlich wichtiger und STARKER schritt, das essen drinzubehalten! respekt dafür! ich geb dir aber nen tipp: versuch, das ganze umzuwerten. versuch, den FA nicht als schwäche anzusehen, sondern als bedürfnis deines körpers und deiner seele. als signal, dass irgendetwas nicht gestimmt hat. kannst du noch rekonstruieren wie du dich unmittelbar vorgefühlt hast, was passiert ist, welche gedanken du hattest? vielleicht hilft es dir, zu verstehen, warum es passiert ist... sei nicht abgeschreckt davon, denn auch DAS gehört zu dir! versuch, dir wohlwollend und mit verständnis zu begegnen. du sprichst ja schon von akzeptanz. genau das ist es.. akzeptieren, dass die bedürfnisse da sind - und momentan eben auch noch die krankheit - als indikator für die verrückungen in dir. schau doch mal zu dir hin und betrachte dich selbst nicht als abschreckung. dafür bist du mit all deinen empfindungen zu wertvoll! - ja, es kostet kraft. auch dieser weg kostet kraft. denn es sind scheißunangenehme gefühle, die einem begegnen und die man durch rauskotzen oft umgeht. ich machs ja auch oft genug. aber manchmal ist es auch spannend, sie auszuhalten und sie "anzuschauen" und daraus zu lernen, dass sie aushaltbar sind und vorbeigehen. glaub an dich und vertrau dir! essen ist da. wird immer da sein, um uns herum. aber essen ist nicht unser feind. essen mag ein trigger sein. aber nur dadurch, dass wir es so bewerten. essen kann uns auch stabilität geben, damit eben solche "entgleisungen" nicht mehr passieren. verstehst du so ungefähr, was ich meine?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="schwanenfeder, post: 382817"]liebe artemis, das war ein unheimlich wichtiger und STARKER schritt, das essen drinzubehalten! respekt dafür! ich geb dir aber nen tipp: versuch, das ganze umzuwerten. versuch, den FA nicht als schwäche anzusehen, sondern als bedürfnis deines körpers und deiner seele. als signal, dass irgendetwas nicht gestimmt hat. kannst du noch rekonstruieren wie du dich unmittelbar vorgefühlt hast, was passiert ist, welche gedanken du hattest? vielleicht hilft es dir, zu verstehen, warum es passiert ist... sei nicht abgeschreckt davon, denn auch DAS gehört zu dir! versuch, dir wohlwollend und mit verständnis zu begegnen. du sprichst ja schon von akzeptanz. genau das ist es.. akzeptieren, dass die bedürfnisse da sind - und momentan eben auch noch die krankheit - als indikator für die verrückungen in dir. schau doch mal zu dir hin und betrachte dich selbst nicht als abschreckung. dafür bist du mit all deinen empfindungen zu wertvoll! - ja, es kostet kraft. auch dieser weg kostet kraft. denn es sind scheißunangenehme gefühle, die einem begegnen und die man durch rauskotzen oft umgeht. ich machs ja auch oft genug. aber manchmal ist es auch spannend, sie auszuhalten und sie "anzuschauen" und daraus zu lernen, dass sie aushaltbar sind und vorbeigehen. glaub an dich und vertrau dir! essen ist da. wird immer da sein, um uns herum. aber essen ist nicht unser feind. essen mag ein trigger sein. aber nur dadurch, dass wir es so bewerten. essen kann uns auch stabilität geben, damit eben solche "entgleisungen" nicht mehr passieren. verstehst du so ungefähr, was ich meine?[/QUOTE]
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