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<p>[QUOTE=&quot;Tränchen1, post: 252688&quot;]Hmm, was mir gerade dazu durch den Kopf geht ist:</p><p><br /></p><p>Wenn man jetzt wirklich nicht in der Situation einer Sucht ist, kann man sich denn in die eines Süchtigen rein denken?</p><p><br /></p><p>Ich meine wie schnell lässt man den Komentar los : Der/ Die ist doch ein Alki.</p><p><br /></p><p>Ich selber habe das auch schon gesagt . Es ging um einen Arbeitskollegen der&nbsp; saufen geht und nächsten Tag fit und pünktlich auf der Matte steht.</p><p>Was ist wenn er wirklich ein Problem mit dem Alkohol hat? Er weiß es aber will es nicht wahrhaben.</p><p>Ich kann mit Alkoholismus nichts anfangen. Verstehe das Gefühl von Betäubung durch Alkohol nicht.</p><p>Aber wenn das sein Anker ist? Sein Ventil... ohne das würde er die Wände hoch gehen oder vielleicht seinem Vater was antun ( in der Beziehung stimmt was nicht... so wie ich gehört habe). Das ist seine Pause vom RL...</p><p><br /></p><p>Aber das Gefühl von hungern, fressen, Übelkeit , Selbsthaß, Einsamkeit usw. DAS kann ich nachvollziehen. Warum nicht wenn einer viel Alkohol trinkt?</p><p>Ich bin nicht besser als manche unserer Eltern, Freunde oder Geschwister.[/QUOTE]</p><p><br /></p>

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