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Du und magersüchtig? Dafür wiegst du doch zuviel!
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<p>[QUOTE="Lynn, post: 252765, member: 125"]Ich habe in den letzten paar Monaten ziemlich viel abgenommen und mittlerweile kann man das auch sehen. In letzter Zeit werde ich ständig darauf angesprochen, trotzdem ist mir das unheimlich unangenehm, denn freuen kann ich mich nicht darüber.</p><p>Ich habe Angst vor den Fragen, wie ich das geschafft habe. Wie viel ich esse und was. Ich will nicht darüber reden und ich will auch keinem über meine ES erzählen. Momentan sieht mir die Außenwelt meine ES noch nicht an. </p><p>Meiner Meinung würde es zwei klassische Reaktionen geben: </p><p><br /></p><p>Reaktion Nr. 1: Entsetzen. Darüber dass der andere eine Essstörung hat womöglich magersüchtig ist oder auf dem Weg dahin. Dann würen Therapievorschläge kommen. Vorschläge über Essen etc. Der Gegenüber will eine Verbesserung herbeiführen. Eine solche Vorstellung finde ich schrecklich, aber nicht weniger wie </p><p>Reaktion Nr. 2: Unglaubwürdigkeit. Die Reaktion die im Thread thematisiert wurde. Nach dem Motto, du wiegst zu viel, eine ES hat man nur dann, wenn man untergewichtig ist und auch so aussieht. </p><p><br /></p><p>Ich weiß ehrlich gesagt nicht was besser ist, ich weiß nur das ich aus diesem Grund in meiner momentanen Situation nie jemanden davon erzählen werde. Vielleicht muss ich irgendwann, dann mache ich mir aber darüber erst Gedanken wenn es soweit ist.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Lynn, post: 252765, member: 125"]Ich habe in den letzten paar Monaten ziemlich viel abgenommen und mittlerweile kann man das auch sehen. In letzter Zeit werde ich ständig darauf angesprochen, trotzdem ist mir das unheimlich unangenehm, denn freuen kann ich mich nicht darüber. Ich habe Angst vor den Fragen, wie ich das geschafft habe. Wie viel ich esse und was. Ich will nicht darüber reden und ich will auch keinem über meine ES erzählen. Momentan sieht mir die Außenwelt meine ES noch nicht an. Meiner Meinung würde es zwei klassische Reaktionen geben: Reaktion Nr. 1: Entsetzen. Darüber dass der andere eine Essstörung hat womöglich magersüchtig ist oder auf dem Weg dahin. Dann würen Therapievorschläge kommen. Vorschläge über Essen etc. Der Gegenüber will eine Verbesserung herbeiführen. Eine solche Vorstellung finde ich schrecklich, aber nicht weniger wie Reaktion Nr. 2: Unglaubwürdigkeit. Die Reaktion die im Thread thematisiert wurde. Nach dem Motto, du wiegst zu viel, eine ES hat man nur dann, wenn man untergewichtig ist und auch so aussieht. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was besser ist, ich weiß nur das ich aus diesem Grund in meiner momentanen Situation nie jemanden davon erzählen werde. Vielleicht muss ich irgendwann, dann mache ich mir aber darüber erst Gedanken wenn es soweit ist.[/QUOTE]
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