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<p>[QUOTE="Lotti, post: 252776"]Hallo liebe fallen Angel,</p><p>um deine Frage mal ganz direkt zu beantworten: Nein, ich finde nicht, dass ich viel esse. </p><p>Ganz im Gegenteil, ich esse objektiv betrachtet extrem wenig und zwar so wenig, dass es meinem Körper nicht gut tut. Und ich wäre froh, wenn ich mehr essen könnte, aber das packe ich einfach nicht. (Und ich habe die Befürchtung, es geht hier im Forum vielen ganz ähnlich.)</p><p><br /></p><p>Wenn ich was esse, dann habe ich hinterher oft Schuldgefühle, da geht es mir wahrscheinlich ähnlich wie dir.</p><p><br /></p><p>Einfach so ist mein Essen bisher nich nicht "wieder rausgekommen, ohne dass ich was dafür tun musste". Außer ich habe irgendwas gegessen, was ich nicht vertragen habe. Mein Magen ist nämlich ziemlich empfindlich. (Aber das war bisher eher eine Ausnahme). </p><p>Und wenn ich mal was esse, dann soll das auch schön im Magen bleiben, denn sonst muss ich mich hinterher nochmal ne Stunde hinsetzen um wenigstens einen kleinen Teller Salat zu essen. Den Stress brauche ich nicht 5x am Tag.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ich kenne dich nicht und weiß auch nicht wie viel oder wenig du tatsächlich abgenommen hast. Aber ich kann mir nicht richtig vorstellen, dass jemand einfach nur so zu dir sagst, dass du "abgemagert" seist. Vielleicht machen sich die Leute in deiner Umgebung wirklich ganz echte Sorgen um dich.</p><p>Natürlich ist es so, dass man selber erstmal nicht richtig wahrhaben kann und will, dass man vielleicht wirklich ungesund dünn ist. Da geht es mir ja auch nicht anders. </p><p>Aber aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass die ganzen Leute, die mir schon sagten, dass ich viel zu dünn sei meistens tatsächlich recht hatten...</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Klar, bist du nach so einer Aktion von deinem Hausarzt erstmal enttäuscht. Das wäre wohl jeder andere auch. </p><p>(Aber wenn dir schon gesagt wurde, du seist "abgemagert", dann scheint man ja doch zu sehen, dass du offensichtlich doch abgenommen hast.)</p><p>Vielleicht kann es ja wirklich eine Chance sein, erstmal in eine Klinik zu gehen, die nicht auf Essstörungen spezialisiert ist und dann von dort aus weiterverwiesen zu werden. </p><p>Ich kenne mich da leider überhaupt nicht aus, aber ich weiß von einigen Leuten, dass die Wartezeiten solcher Kliniken für Essstörungen echt lang sind. </p><p>Aber da hätte dein Hausarzt wohl auch erstmal nicht viel daran ändern können.</p><p><br /></p><p>Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht so richtig, was du in dem Moment erwartet hast von deinem Arzt. </p><p>Du schreibst ja selber: " ich hab halt nru ein bisschen abgenommen aber man sieht davon nix! es ist alles noch ok, ich hab doch kein Untergewicht!" </p><p>Wie soll man denn als Arzt dann darauf angemessen reagieren? </p><p>Wenn du dir wirklich Hilfe wünschst, dann würde ich dir raten noch einmal offen und ehrlich mit deinem Arzt zu reden. Vielleicht kann er dir dabei helfen doch noch irgendwie an geeignete Hilfe zu kommen, die dir auch gut tut und auf die du dich einlassen kannst.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Gerade bei deiner Therapie solltest du eigentlich die Chance haben ehrlich reden zu können. Vielleicht versuch du deinem Therapeut/deiner Therapeutin mal zu erklären wie es wirklich in dir drin aussieht.</p><p>Du hast ja selber schon gesagt, dass man als Außenstehender gar nicht nachfühlen kann, wie es ist mit einer ES leben zu müssen. Und auch die besten Therapeuten können keine Gedanken lesen, deswegen ist es wichtig, dass man versucht ehrlich zu sein. </p><p><br /></p><p>Ich hoffe, mein Beitrag klang jetzt nicht besserwisserisch oder anmaßend. Das wollte ich nämlich nicht sein.</p><p>Ich wünsche dir noch alles Gute,</p><p><br /></p><p>Herzliche Grüße,</p><p>Lotti</p><p><br /></p><p><br /></p><p>PS. Dein Beitrag war teilweise schwierig zu lesen. Das lag daran, dass du fast alles klein geschrieben hast und ziemlich viele "Buchstabendreher" gemacht hast. </p><p>Wenn du dir das nächste mal die Mühe machst, deinen Beitrag hinterher noch einmal zu lesen bevor du ihn postest und ggf. ein Paar Korrekturen vorzunehmen, dann wird es einfacher deinen geschriebenen Inhalt zu verstehen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Lotti, post: 252776"]Hallo liebe fallen Angel, um deine Frage mal ganz direkt zu beantworten: Nein, ich finde nicht, dass ich viel esse. Ganz im Gegenteil, ich esse objektiv betrachtet extrem wenig und zwar so wenig, dass es meinem Körper nicht gut tut. Und ich wäre froh, wenn ich mehr essen könnte, aber das packe ich einfach nicht. (Und ich habe die Befürchtung, es geht hier im Forum vielen ganz ähnlich.) Wenn ich was esse, dann habe ich hinterher oft Schuldgefühle, da geht es mir wahrscheinlich ähnlich wie dir. Einfach so ist mein Essen bisher nich nicht "wieder rausgekommen, ohne dass ich was dafür tun musste". Außer ich habe irgendwas gegessen, was ich nicht vertragen habe. Mein Magen ist nämlich ziemlich empfindlich. (Aber das war bisher eher eine Ausnahme). Und wenn ich mal was esse, dann soll das auch schön im Magen bleiben, denn sonst muss ich mich hinterher nochmal ne Stunde hinsetzen um wenigstens einen kleinen Teller Salat zu essen. Den Stress brauche ich nicht 5x am Tag. Ich kenne dich nicht und weiß auch nicht wie viel oder wenig du tatsächlich abgenommen hast. Aber ich kann mir nicht richtig vorstellen, dass jemand einfach nur so zu dir sagst, dass du "abgemagert" seist. Vielleicht machen sich die Leute in deiner Umgebung wirklich ganz echte Sorgen um dich. Natürlich ist es so, dass man selber erstmal nicht richtig wahrhaben kann und will, dass man vielleicht wirklich ungesund dünn ist. Da geht es mir ja auch nicht anders. Aber aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass die ganzen Leute, die mir schon sagten, dass ich viel zu dünn sei meistens tatsächlich recht hatten... Klar, bist du nach so einer Aktion von deinem Hausarzt erstmal enttäuscht. Das wäre wohl jeder andere auch. (Aber wenn dir schon gesagt wurde, du seist "abgemagert", dann scheint man ja doch zu sehen, dass du offensichtlich doch abgenommen hast.) Vielleicht kann es ja wirklich eine Chance sein, erstmal in eine Klinik zu gehen, die nicht auf Essstörungen spezialisiert ist und dann von dort aus weiterverwiesen zu werden. Ich kenne mich da leider überhaupt nicht aus, aber ich weiß von einigen Leuten, dass die Wartezeiten solcher Kliniken für Essstörungen echt lang sind. Aber da hätte dein Hausarzt wohl auch erstmal nicht viel daran ändern können. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht so richtig, was du in dem Moment erwartet hast von deinem Arzt. Du schreibst ja selber: " ich hab halt nru ein bisschen abgenommen aber man sieht davon nix! es ist alles noch ok, ich hab doch kein Untergewicht!" Wie soll man denn als Arzt dann darauf angemessen reagieren? Wenn du dir wirklich Hilfe wünschst, dann würde ich dir raten noch einmal offen und ehrlich mit deinem Arzt zu reden. Vielleicht kann er dir dabei helfen doch noch irgendwie an geeignete Hilfe zu kommen, die dir auch gut tut und auf die du dich einlassen kannst. Gerade bei deiner Therapie solltest du eigentlich die Chance haben ehrlich reden zu können. Vielleicht versuch du deinem Therapeut/deiner Therapeutin mal zu erklären wie es wirklich in dir drin aussieht. Du hast ja selber schon gesagt, dass man als Außenstehender gar nicht nachfühlen kann, wie es ist mit einer ES leben zu müssen. Und auch die besten Therapeuten können keine Gedanken lesen, deswegen ist es wichtig, dass man versucht ehrlich zu sein. Ich hoffe, mein Beitrag klang jetzt nicht besserwisserisch oder anmaßend. Das wollte ich nämlich nicht sein. Ich wünsche dir noch alles Gute, Herzliche Grüße, Lotti PS. Dein Beitrag war teilweise schwierig zu lesen. Das lag daran, dass du fast alles klein geschrieben hast und ziemlich viele "Buchstabendreher" gemacht hast. Wenn du dir das nächste mal die Mühe machst, deinen Beitrag hinterher noch einmal zu lesen bevor du ihn postest und ggf. ein Paar Korrekturen vorzunehmen, dann wird es einfacher deinen geschriebenen Inhalt zu verstehen.[/QUOTE]
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