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Beitrag:
<p>[QUOTE="Waldfee, post: 252821"]Aber es ist doch, gerade in so einem Beruf, so dass man eine enorme Verantwortung hat und dessen ist man sich ja wohl vorher bewusst. Und aus dieser Vetrantwortung sollte einem klar sein, dass man rihctig zu handeln bzw. zu funktionieren hat. </p><p>Wenn ein Patienten beispielsweise seit fünf Jahren in Behandlung ist und sich sein Psychater dann das Leben nimmt, wie wird wohl der Patient handeln? Was wird er denken?</p><p>Ich wäre enttäuscht und würde selbst keinen Sinn mehr sehen und vorallem kein Vertrauen mehr haben. Man wird von seiner Bezugsperson enttäuscht. Wie soll man alles wieder hinkriegen wenn nicht einmal der "Lehrer" es schafft und aufgibt?</p><p>Außerdem gibt es auch viele andere schwere Berufe. Was soll ein Feuerwehrmann sagen der gesehen hat wie eine Familie verbrennt? Ein Polizist der ein kleines Kind verhört das gerade vergewaltigt wurde? Das sind auch enorme psychische Belastungen, aber ihnen ist klar dass es auch andere Tage gibt. Undzwar der Tag an dem eine Familie gerettet wird bzw. der Täter gefunden.</p><p>Und so ist es doch auch bei den Psychologen. Es gibt den Tag an dem ein Suizid Patient sich das Leben nimmt, aber darf man deshalb die 10 anderen vergessen, die man aus ihrer Essstörung befreit oder von ihren Psychosen erlöst?</p><p>Ich denke nicht. Soziale Berufe tragen eine große Verantwortung mit sich und das weiß man vorher.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Waldfee, post: 252821"]Aber es ist doch, gerade in so einem Beruf, so dass man eine enorme Verantwortung hat und dessen ist man sich ja wohl vorher bewusst. Und aus dieser Vetrantwortung sollte einem klar sein, dass man rihctig zu handeln bzw. zu funktionieren hat. Wenn ein Patienten beispielsweise seit fünf Jahren in Behandlung ist und sich sein Psychater dann das Leben nimmt, wie wird wohl der Patient handeln? Was wird er denken? Ich wäre enttäuscht und würde selbst keinen Sinn mehr sehen und vorallem kein Vertrauen mehr haben. Man wird von seiner Bezugsperson enttäuscht. Wie soll man alles wieder hinkriegen wenn nicht einmal der "Lehrer" es schafft und aufgibt? Außerdem gibt es auch viele andere schwere Berufe. Was soll ein Feuerwehrmann sagen der gesehen hat wie eine Familie verbrennt? Ein Polizist der ein kleines Kind verhört das gerade vergewaltigt wurde? Das sind auch enorme psychische Belastungen, aber ihnen ist klar dass es auch andere Tage gibt. Undzwar der Tag an dem eine Familie gerettet wird bzw. der Täter gefunden. Und so ist es doch auch bei den Psychologen. Es gibt den Tag an dem ein Suizid Patient sich das Leben nimmt, aber darf man deshalb die 10 anderen vergessen, die man aus ihrer Essstörung befreit oder von ihren Psychosen erlöst? Ich denke nicht. Soziale Berufe tragen eine große Verantwortung mit sich und das weiß man vorher.[/QUOTE]
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