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Beitrag:
<p>[QUOTE="Lilith, post: 252823, member: 129"]Also, ich denke, das extremes Klischeedenken.</p><p>Sicher gibt es auch andere Berufe mit starker psychischer Belastung. Das hab ich in meinem Beitrag bereits erwähnt.</p><p><br /></p><p>Und ob ein Berufsfeuerwehrmann tatsächlich einmal in seiner Karriere mit ansehen muss, dass eine Familie vor seinen Augen bei Bewusstsein verbrennt, wage ich zu bezweifeln. (Unter Anderem habe ich Bekannte bei der BF)</p><p>Sicher könnte soetwas passieren. Und falls soetwas passiert, brauch diese Person mit Sicherheit ne Therapie und ist ggf. nicht mehr berufsfähig danach.</p><p>Polizei das Gleiche in Grün.</p><p><br /></p><p>Außerdem macht es einen Unterschied, ob man jemandem nicht helfen kann, zu dem man keine emotionale Bindung hat (Ärtze, Polizisten, Feuerwehrmänner) oder ob man Psychologe, Lehrer, Sozialarbeiter oder ähnliches ist.</p><p><br /></p><p>Ich will nicht sagen, dass ich es gutheiße, wenn Psychologen den Freitod wählen. Keinesfalls.</p><p><br /></p><p>Mir ging es darum ein erhötes Risiko des Berufs aufzuzeigen. In keiner Aussage wurde erwähnt: alle Psychologen sind toll und fähig egal, was sie tun.</p><p>Das kann man nicht verallgemeinern.</p><p>Was bei dem einen super ist, ist für den anderen Mist.</p><p>Wen der eine toll findet, findet der andere ätzend.</p><p><br /></p><p>Es ist immer leicht, von außen betrachtet mit dem Finger auf andere zu zeigen. Besonders wenn man überhaupt keine Kenntnis über den individuellen Sachverhalt hat.</p><p><br /></p><p>Gerade wir, die essgestört sind, sollten ein wenig toleranter sein.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Lilith, post: 252823, member: 129"]Also, ich denke, das extremes Klischeedenken. Sicher gibt es auch andere Berufe mit starker psychischer Belastung. Das hab ich in meinem Beitrag bereits erwähnt. Und ob ein Berufsfeuerwehrmann tatsächlich einmal in seiner Karriere mit ansehen muss, dass eine Familie vor seinen Augen bei Bewusstsein verbrennt, wage ich zu bezweifeln. (Unter Anderem habe ich Bekannte bei der BF) Sicher könnte soetwas passieren. Und falls soetwas passiert, brauch diese Person mit Sicherheit ne Therapie und ist ggf. nicht mehr berufsfähig danach. Polizei das Gleiche in Grün. Außerdem macht es einen Unterschied, ob man jemandem nicht helfen kann, zu dem man keine emotionale Bindung hat (Ärtze, Polizisten, Feuerwehrmänner) oder ob man Psychologe, Lehrer, Sozialarbeiter oder ähnliches ist. Ich will nicht sagen, dass ich es gutheiße, wenn Psychologen den Freitod wählen. Keinesfalls. Mir ging es darum ein erhötes Risiko des Berufs aufzuzeigen. In keiner Aussage wurde erwähnt: alle Psychologen sind toll und fähig egal, was sie tun. Das kann man nicht verallgemeinern. Was bei dem einen super ist, ist für den anderen Mist. Wen der eine toll findet, findet der andere ätzend. Es ist immer leicht, von außen betrachtet mit dem Finger auf andere zu zeigen. Besonders wenn man überhaupt keine Kenntnis über den individuellen Sachverhalt hat. Gerade wir, die essgestört sind, sollten ein wenig toleranter sein.[/QUOTE]
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