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Beitrag:
<p>[QUOTE="Juni, post: 360554, member: 74"]Ich fürchte gerade weil es so viele gibt, die behaupten eine ES zu haben um Aufmerksamkeit zu bekommen und eben nicht wirklich erkrankt sind, nehmen Immer weniger Menschen das Thema ernst. Es wird ja mittlerweile schon mit einer pubertärer Spinnerei, einer "Phase", gleichgesetzt. Der Vergleich/Konkurrenzdruck von (angeblich?) "Betroffenen" untereinander zeigt auch, dass das Bild was eine Essstörung wirklich ist, in unserer Gesellschaft gehörig schief hängt. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Das ist leider so. Es ist gemeinhin erstrebenswert schlank zu sein und wer es schafft wird für seine Disziplin und selbst für seine Essstörung anerkannt. Die Magersucht wird als positive Krankheit wahrgenommen, da sie doch dazu beiträgt ein gesellschaftliches Ideal zu erfüllen. Wer vermag heutzutage auch noch zu unterscheiden wer wirklich krank ist oder sich auf Dauerdiät befindet, da fast jede Frau sich als zu dick empfindet und Maßnahmen dagegen ergreift. </p><p><br /></p><p>Dass Essstörungen durch all das nicht mehr ernst genommen werden, finde ich fatal. Ich denke auch, dass Aufklärung das einzige ist was einem übrig bleibt um gegen die vorherrschende Leichtfertigkeit im Umgang mit einer ernsten Krankheit anzugehen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Juni, post: 360554, member: 74"]Ich fürchte gerade weil es so viele gibt, die behaupten eine ES zu haben um Aufmerksamkeit zu bekommen und eben nicht wirklich erkrankt sind, nehmen Immer weniger Menschen das Thema ernst. Es wird ja mittlerweile schon mit einer pubertärer Spinnerei, einer "Phase", gleichgesetzt. Der Vergleich/Konkurrenzdruck von (angeblich?) "Betroffenen" untereinander zeigt auch, dass das Bild was eine Essstörung wirklich ist, in unserer Gesellschaft gehörig schief hängt. Das ist leider so. Es ist gemeinhin erstrebenswert schlank zu sein und wer es schafft wird für seine Disziplin und selbst für seine Essstörung anerkannt. Die Magersucht wird als positive Krankheit wahrgenommen, da sie doch dazu beiträgt ein gesellschaftliches Ideal zu erfüllen. Wer vermag heutzutage auch noch zu unterscheiden wer wirklich krank ist oder sich auf Dauerdiät befindet, da fast jede Frau sich als zu dick empfindet und Maßnahmen dagegen ergreift. Dass Essstörungen durch all das nicht mehr ernst genommen werden, finde ich fatal. Ich denke auch, dass Aufklärung das einzige ist was einem übrig bleibt um gegen die vorherrschende Leichtfertigkeit im Umgang mit einer ernsten Krankheit anzugehen.[/QUOTE]
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