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Ein Leben ohne Essstörung und Probleme - Wer bin ich?
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Veggi, post: 227616"]Wie du, Aurora, richtig erkannt hast, muss man mit sich selbst (!) zufrieden sein, um sein Glück auf andere Bereiche des Lebens ausweiten zu können. Ich hatte vor 5 Jahren Magersucht, die sich nach und nach in eine undefinierbare ES gewandelt hat mit teilweise stabilem, aber niedrigem Gewicht. Seit ich von 3 1/2 Jahren meinen Freund kennengelernt habe, bin ich glücklich. Richtig glücklich, weil es einen Menschen gibt, der mich liebt wie ich bin und mir das immer wieder sagt. Meine ES ist seitdem stark abgeschwächt, auch wenn ich ein niedriges Gewicht halte und auf gesunde und kcal-arme Ernährung achte, begleitet von täglichem Sport (ein Zwang). Und wenn ich ehrlich bin? Ja, ich bin glücklicher geworden und mir fallen die schönen Seiten des Lebens viel mehr auf und ich kann mich an ihnen erfreuen. Insgeheim wünsche ich mir aber paradoxerweise, dass die ES wieder stärker wird. Ich vermisse die Kontrolle und das Gefühl, anderen überlegen zu sein. Viele kennen das vielleicht ... Das vermisse ich. Auf der anderen Seite ist da mein Freund, der auf mich achtet und auch von meiner Vergangenheit weiß. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Mal hat mich die ES stärker im Griff, mal weniger stark. Ich weiß nicht, was ich will. Ich will sie bei mir, weil es mich - suggesztiv - stark macht. Es ist seltsam, verrückt, unnatürlich, unnormal. Wobei wir beim Thema wären: nein, ich will nicht normal sein. Ich will etwas Besonderes sein und sei es nur insgeheim in meinem Kopf. </p><p><br /></p><p>Grüße, Veggi[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Veggi, post: 227616"]Wie du, Aurora, richtig erkannt hast, muss man mit sich selbst (!) zufrieden sein, um sein Glück auf andere Bereiche des Lebens ausweiten zu können. Ich hatte vor 5 Jahren Magersucht, die sich nach und nach in eine undefinierbare ES gewandelt hat mit teilweise stabilem, aber niedrigem Gewicht. Seit ich von 3 1/2 Jahren meinen Freund kennengelernt habe, bin ich glücklich. Richtig glücklich, weil es einen Menschen gibt, der mich liebt wie ich bin und mir das immer wieder sagt. Meine ES ist seitdem stark abgeschwächt, auch wenn ich ein niedriges Gewicht halte und auf gesunde und kcal-arme Ernährung achte, begleitet von täglichem Sport (ein Zwang). Und wenn ich ehrlich bin? Ja, ich bin glücklicher geworden und mir fallen die schönen Seiten des Lebens viel mehr auf und ich kann mich an ihnen erfreuen. Insgeheim wünsche ich mir aber paradoxerweise, dass die ES wieder stärker wird. Ich vermisse die Kontrolle und das Gefühl, anderen überlegen zu sein. Viele kennen das vielleicht ... Das vermisse ich. Auf der anderen Seite ist da mein Freund, der auf mich achtet und auch von meiner Vergangenheit weiß. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Mal hat mich die ES stärker im Griff, mal weniger stark. Ich weiß nicht, was ich will. Ich will sie bei mir, weil es mich - suggesztiv - stark macht. Es ist seltsam, verrückt, unnatürlich, unnormal. Wobei wir beim Thema wären: nein, ich will nicht normal sein. Ich will etwas Besonderes sein und sei es nur insgeheim in meinem Kopf. Grüße, Veggi[/QUOTE]
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