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Beitrag:
<p>[QUOTE="Kardesh, post: 415110"]In meiner Arbeit weiß kaum einer von meiner Esstörung. Würden es mehr dort wissen, würden sie vielleicht verständnisvoll sein oder nachfragen, wie ich das erklären kann, da die meisten atypische Anorektiker nicht so gut kennen, wie die typischen Anorektiker. Das ist nämlich das Bild, was in den meisten aufkeimt, wenn sie das Wörtchen "Magersucht" hören: Eine eher kränkelnde, zu zierliche Person, die immer das Essen verweigert. Deswegen bin ich froh, dass Leute fragen. Zumindest die, die ich aus der Arbeit kenne. Vom Hof.</p><p><br /></p><p>Erst heute führte ich ein recht interessantes und auch ergreifendes Gespräch mit einer Stallkollegin, die sich mal mit einem ähnlichen Bild einer psychischen Krankheit herumschlug. Ihr musste ich rein gar nichts erklären. Sie ist nämlich (z.B.) sehr gebildet, hört immer aufmerksam zu und interssiert sich für vielerlei. Deswegen war ich mit ihr gut im Austausch.</p><p><br /></p><p>Die Leute, die wie ich auf diesem Reiterhof arbeiten (ein Hof, an dem wir normal mitarbeiten, aber wo auch andere psychisch Erkrankte, Suchtpatienten und Menschen mit körperlicher als auch geistiger Behinderung Reittherapie bekommen) haben alle - ich sage mal ganz bewusst - einen Knax. So wie ich eben. Da würde sich keiner erlauben, etwas gegen den anderen wegen der Erkarnkung zu sagen. Außerdem ist bei uns viel Mitgefühl für den anderen vorhanden. Vielleicht versteht ein Zwängler einen Anorektiker nicht "perfekt" (fehlende Empathie), aber das Verständnis ist oft da. (Nicht immer, aber oftmals.)[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Kardesh, post: 415110"]In meiner Arbeit weiß kaum einer von meiner Esstörung. Würden es mehr dort wissen, würden sie vielleicht verständnisvoll sein oder nachfragen, wie ich das erklären kann, da die meisten atypische Anorektiker nicht so gut kennen, wie die typischen Anorektiker. Das ist nämlich das Bild, was in den meisten aufkeimt, wenn sie das Wörtchen "Magersucht" hören: Eine eher kränkelnde, zu zierliche Person, die immer das Essen verweigert. Deswegen bin ich froh, dass Leute fragen. Zumindest die, die ich aus der Arbeit kenne. Vom Hof. Erst heute führte ich ein recht interessantes und auch ergreifendes Gespräch mit einer Stallkollegin, die sich mal mit einem ähnlichen Bild einer psychischen Krankheit herumschlug. Ihr musste ich rein gar nichts erklären. Sie ist nämlich (z.B.) sehr gebildet, hört immer aufmerksam zu und interssiert sich für vielerlei. Deswegen war ich mit ihr gut im Austausch. Die Leute, die wie ich auf diesem Reiterhof arbeiten (ein Hof, an dem wir normal mitarbeiten, aber wo auch andere psychisch Erkrankte, Suchtpatienten und Menschen mit körperlicher als auch geistiger Behinderung Reittherapie bekommen) haben alle - ich sage mal ganz bewusst - einen Knax. So wie ich eben. Da würde sich keiner erlauben, etwas gegen den anderen wegen der Erkarnkung zu sagen. Außerdem ist bei uns viel Mitgefühl für den anderen vorhanden. Vielleicht versteht ein Zwängler einen Anorektiker nicht "perfekt" (fehlende Empathie), aber das Verständnis ist oft da. (Nicht immer, aber oftmals.)[/QUOTE]
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