Home
Forum
Forum
Direktauswahl
Mitglied werden!
Mitglied werden!
Direktauswahl
Wie?
Wichtiges
Bewerbung
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Way of Perfection
Forum
Öffentlicher Bereich
Gästebuch
Fragen & Probleme
ES - worauf achten und ab wann erkennen?
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Spamschutz:
Bitte gib die Wörter oder Zahlen aus der oberen Box ein:
Neu laden
oder
vorlesen lassen
. By reCAPTCHA™
Neu laden
oder
zum Text zurückkehren
. By reCAPTCHA™
Die reCAPTCHA-Überprüfung lädt. Bitte aktualisiere diese Seite, wenn der Inhalt nicht geladen wird.
Beitrag:
<p>[QUOTE="Abra, post: 382895"]Also, ich weiß zwar nicht, ob ich hier richtig bin, hoffe aber, das mir jemand weiterhelfen kann...</p><p><br /></p><p>Meine erste Frage wäre: Kann man auch unbewusst eine Essstörung entwickeln? </p><p><br /></p><p>Es geht hierbei um meine Mitbewohnerin/beste Freundin, die im Dezember letzten Jahres angefahren wurde und eigentlich glücklich darüber sein sollte noch am Leben zu sein und nicht im Rollstuhl zu sitzen (wegen einer Wirbelsäulenverletzung).</p><p>Wegen der Sache hat sie allerdings ziemlich in der Luft gehangen, da man ihr von Anfang an immer wieder gesagt hat, das sie nicht weiter in ihrem Beruf wird arbeiten können und auf jeden Fall Schäden für den Rest ihres Lebens zurück bleiben werden, was ihr ziemlich zu schaffen gemacht hat.</p><p><br /></p><p>Seit dieser Zeit hat sie ca. 20 Kilo abgenommen, bewegt sich aber noch im normalen Bereich, verhält sich ziemlich seltsam was essen angeht, klagt öfter's über Magenschmerzen, Übelkeit und Schwindelgefühle, hatte ein oder zwei Kreislaufzusammenbrüche, hat oft keinen Hunger und trinkt eigentlich nichts mehr außer Wasser und Kaffee und davon eine Menge und zeig noch ein paar andere Symptome, die Google zumindest EDNOS zuordnet...</p><p><br /></p><p>Eigentlich ist sie mit Mitte 20 nicht unbedingt in dem Alter, in dem man so etwas entwickelt, aber ist es möglich, das die Angst vor der Zukunft irgendwie auf das Essverhalten überetragen wird? Und wenn ja, wie fange ich ein Gespräch darüber an?</p><p>Würde ich sie offen darauf ansprechen, würde sie mir sagen, das alles in Ordnung ist und ich mich nicht lächerlich machen soll.</p><p><br /></p><p>Liebe Grüße[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Abra, post: 382895"]Also, ich weiß zwar nicht, ob ich hier richtig bin, hoffe aber, das mir jemand weiterhelfen kann... Meine erste Frage wäre: Kann man auch unbewusst eine Essstörung entwickeln? Es geht hierbei um meine Mitbewohnerin/beste Freundin, die im Dezember letzten Jahres angefahren wurde und eigentlich glücklich darüber sein sollte noch am Leben zu sein und nicht im Rollstuhl zu sitzen (wegen einer Wirbelsäulenverletzung). Wegen der Sache hat sie allerdings ziemlich in der Luft gehangen, da man ihr von Anfang an immer wieder gesagt hat, das sie nicht weiter in ihrem Beruf wird arbeiten können und auf jeden Fall Schäden für den Rest ihres Lebens zurück bleiben werden, was ihr ziemlich zu schaffen gemacht hat. Seit dieser Zeit hat sie ca. 20 Kilo abgenommen, bewegt sich aber noch im normalen Bereich, verhält sich ziemlich seltsam was essen angeht, klagt öfter's über Magenschmerzen, Übelkeit und Schwindelgefühle, hatte ein oder zwei Kreislaufzusammenbrüche, hat oft keinen Hunger und trinkt eigentlich nichts mehr außer Wasser und Kaffee und davon eine Menge und zeig noch ein paar andere Symptome, die Google zumindest EDNOS zuordnet... Eigentlich ist sie mit Mitte 20 nicht unbedingt in dem Alter, in dem man so etwas entwickelt, aber ist es möglich, das die Angst vor der Zukunft irgendwie auf das Essverhalten überetragen wird? Und wenn ja, wie fange ich ein Gespräch darüber an? Würde ich sie offen darauf ansprechen, würde sie mir sagen, das alles in Ordnung ist und ich mich nicht lächerlich machen soll. Liebe Grüße[/QUOTE]
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben