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ES - worauf achten und ab wann erkennen?
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<p>[QUOTE="Opheliac, post: 382896, member: 213"]Hallo Abra, </p><p><br /></p><p>auf die Frage ob du hier richtig bist, kann ich nur antworten, dass wir hier keine ausgebildeten Psychologen haben und nur unsere unprofessionelle Meinung bieten können.</p><p>Ob es das ist, was du suchst, musst du am Ende selber entscheiden.</p><p><br /></p><p>Zuerst einmal tut es mir sehr leid, was deiner besten Freundin widerfahren ist.</p><p>Essstörungen sind wie alle psychischen Störungen sehr komplex und nicht leicht zu erkennen oder zuzuordnen.</p><p>Das was du beschrieben hast klingt schon sehr nach einem gestörter Essverhalten, aber es bleibt deine subjektive Wahrnehmung der Situation und die entspricht nicht immer der Realität.</p><p><br /></p><p>Mit Mitte 20 ist man aber auf keinen Fall zu alt, um eine ES zu entwickeln.</p><p>Das Klischee, dass nur junge, perfektionistische Mädchen aus gutem Elternhaus an Essstörungen erkranken ist schon lange widerlegt.</p><p>Es gibt auch Frauen und Männer, die erst mit 40 oder später an einer ES erkranken, es kommt auf die individuellen Lebensgeschichten und Probleme an.</p><p><br /></p><p>Ein einschneidendes Erlebnis oder Trauma, wie es deine Freundin erlebt hat, kann zur Entstehung einer ES beitragen oder den Ausbruch fördern.</p><p><br /></p><p>Wie du sie am besten darauf ansprichst ist eine schwierige Frage, da ich aus meiner Sicht auch ungerne darauf angesprochen werden wollen würde. Auf jedem Fall sollte das Gespräch unter vier Augen stattfinden und keine beiläufige Frage sein wie "der Film war toll, haben wir noch Popcorn, hast du eine Essstörung?"</p><p>Vermutlich ist es am besten, das Thema in einer ernsteren, bereits laufenden Unterhaltung anzusprechen.</p><p>Versuche ihr zu vermitteln, dass du sie nicht verurteilen willst und dir nur Sorgen machst, biete ihr vielleicht an zusammen zu einer unverbindlichen Beratung zu gehen, was kann man schon verlieren?</p><p><br /></p><p>Liebe Grüße,</p><p>Opheliac[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Opheliac, post: 382896, member: 213"]Hallo Abra, auf die Frage ob du hier richtig bist, kann ich nur antworten, dass wir hier keine ausgebildeten Psychologen haben und nur unsere unprofessionelle Meinung bieten können. Ob es das ist, was du suchst, musst du am Ende selber entscheiden. Zuerst einmal tut es mir sehr leid, was deiner besten Freundin widerfahren ist. Essstörungen sind wie alle psychischen Störungen sehr komplex und nicht leicht zu erkennen oder zuzuordnen. Das was du beschrieben hast klingt schon sehr nach einem gestörter Essverhalten, aber es bleibt deine subjektive Wahrnehmung der Situation und die entspricht nicht immer der Realität. Mit Mitte 20 ist man aber auf keinen Fall zu alt, um eine ES zu entwickeln. Das Klischee, dass nur junge, perfektionistische Mädchen aus gutem Elternhaus an Essstörungen erkranken ist schon lange widerlegt. Es gibt auch Frauen und Männer, die erst mit 40 oder später an einer ES erkranken, es kommt auf die individuellen Lebensgeschichten und Probleme an. Ein einschneidendes Erlebnis oder Trauma, wie es deine Freundin erlebt hat, kann zur Entstehung einer ES beitragen oder den Ausbruch fördern. Wie du sie am besten darauf ansprichst ist eine schwierige Frage, da ich aus meiner Sicht auch ungerne darauf angesprochen werden wollen würde. Auf jedem Fall sollte das Gespräch unter vier Augen stattfinden und keine beiläufige Frage sein wie "der Film war toll, haben wir noch Popcorn, hast du eine Essstörung?" Vermutlich ist es am besten, das Thema in einer ernsteren, bereits laufenden Unterhaltung anzusprechen. Versuche ihr zu vermitteln, dass du sie nicht verurteilen willst und dir nur Sorgen machst, biete ihr vielleicht an zusammen zu einer unverbindlichen Beratung zu gehen, was kann man schon verlieren? Liebe Grüße, Opheliac[/QUOTE]
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