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Essen in der frühen Kindheit
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Dreamdancer, post: 230928"]Hey, würde mal gerne eure Meinung dazu hören, ob es ein Kind schon für eine spätere Essstörung prädestinieren könnte, wie man ihm ganz am Anfang das Essen beibringt. </p><p><br /></p><p>Möchte dazu erst mal aus einem Buch zitieren: </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ich meine nämlich, dass das durchaus bei mir auch eine Rolle gespielt hat. Ich aß damals als kleines Kind unglaublich gern, einfach weil ich dafür immer gelobt wurde und das natürlich super fand. </p><p>Und ich habe nie gelernt, einfach emotionslos nach Sättigung zu essen, sondern sehe es immer noch unbewusst als Belohnung für meine Eltern an, weil sie toll sind., Das heißt, wenn ich sauer auf sie bin, strafe ich sie, indem ich mich weigere, zu essen. </p><p>Und ich weiß nicht, wann ich wirklich aufhören sollte, wenn ich mal esse, finde ich einfach keinen Schluss, weil ich ja damals auch immer für viel und lange essen belohnt wurde. </p><p>Später habe ich dann vielleicht das Essen etwas umgedeutet, aber nie einfach zur Sättigung, sondern immer als Emotionsinstrument. </p><p>Und was mich manchmal ärgert, ich als Älteste musste meine Eltern mit fleißigem Essen glücklich machen, und dann haben sie meine Geschwister in Ruhe gelassen, die wissen tatsächlich nach Sättigung, wann Schluss ist, und nicht nach selbstauferlegten Regeln. </p><p><br /></p><p>Naja, hab ja jetzt eh beschlossen, ich mach keinen mehr für mein Essverhalten verantwortlich, sondern nimms selber in die Hand. Also sollte ich eigentlich aufhören, über das Verhalten meiner Eltern zu meckern <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.wink.gif" class="mceSmilie" alt=";)" unselectable="on" /></p><p>Finde es trotzdem spannend, überall nach Ursachen zu suchen.</p><p><br /></p><p>Wie geht es euch damit, könnt ihr in dieser frühen Prägung auch Probleme sehen? Esst ihr manchmal auch eher, um andere glücklich zu machen, als wegen euch selbst? Musstet ihr auch immer Teller leer machen?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Dreamdancer, post: 230928"]Hey, würde mal gerne eure Meinung dazu hören, ob es ein Kind schon für eine spätere Essstörung prädestinieren könnte, wie man ihm ganz am Anfang das Essen beibringt. Möchte dazu erst mal aus einem Buch zitieren: Ich meine nämlich, dass das durchaus bei mir auch eine Rolle gespielt hat. Ich aß damals als kleines Kind unglaublich gern, einfach weil ich dafür immer gelobt wurde und das natürlich super fand. Und ich habe nie gelernt, einfach emotionslos nach Sättigung zu essen, sondern sehe es immer noch unbewusst als Belohnung für meine Eltern an, weil sie toll sind., Das heißt, wenn ich sauer auf sie bin, strafe ich sie, indem ich mich weigere, zu essen. Und ich weiß nicht, wann ich wirklich aufhören sollte, wenn ich mal esse, finde ich einfach keinen Schluss, weil ich ja damals auch immer für viel und lange essen belohnt wurde. Später habe ich dann vielleicht das Essen etwas umgedeutet, aber nie einfach zur Sättigung, sondern immer als Emotionsinstrument. Und was mich manchmal ärgert, ich als Älteste musste meine Eltern mit fleißigem Essen glücklich machen, und dann haben sie meine Geschwister in Ruhe gelassen, die wissen tatsächlich nach Sättigung, wann Schluss ist, und nicht nach selbstauferlegten Regeln. Naja, hab ja jetzt eh beschlossen, ich mach keinen mehr für mein Essverhalten verantwortlich, sondern nimms selber in die Hand. Also sollte ich eigentlich aufhören, über das Verhalten meiner Eltern zu meckern ;) Finde es trotzdem spannend, überall nach Ursachen zu suchen. Wie geht es euch damit, könnt ihr in dieser frühen Prägung auch Probleme sehen? Esst ihr manchmal auch eher, um andere glücklich zu machen, als wegen euch selbst? Musstet ihr auch immer Teller leer machen?[/QUOTE]
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