Home
Forum
Forum
Direktauswahl
Mitglied werden!
Mitglied werden!
Direktauswahl
Wie?
Wichtiges
Bewerbung
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Way of Perfection
Forum
Öffentlicher Bereich
Diskussionen
Essen in der frühen Kindheit
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Spamschutz:
Bitte gib die Wörter oder Zahlen aus der oberen Box ein:
Neu laden
oder
vorlesen lassen
. By reCAPTCHA™
Neu laden
oder
zum Text zurückkehren
. By reCAPTCHA™
Die reCAPTCHA-Überprüfung lädt. Bitte aktualisiere diese Seite, wenn der Inhalt nicht geladen wird.
Beitrag:
<p>[QUOTE="Aurora1, post: 230935, member: 68"]Ich vermute auch schon länger, dass meine ES schon in meiner Kindheit begonnen hat und dann mit ca. 16 richtig ausgebrochen ist.</p><p>Ich hätte eigentlich im April 1992, um Ostern rum, auf die Welt kommen müssen, aber kam schon Ende Februar...</p><p>Wenn meine Familie über meine Geburt spricht, sagen sie immer, dass ich wie ein kleines Porzellanpüppchen oder Äffchen ausgesehen hab und in eine erwachsene Handfläche gepasst hab. Ich war als Baby auch viel zu leicht und zu klein, sodass ich zu Anfang auch in einen Brutkasten musste. </p><p>Als Kleinkind war ich auch immer viel zu dünn und wurde aus Sorge, ich war eben auch das erste Kind, ziemlich gemästet. Ich hab mich geweigert zu essen und zu trinken, sodass meine sowieso schon übertrieben besorgte Mutter mir alles reingezwungen hat. </p><p>Die Sommerferien haben wir bis zu meinem 15. Lebensjahr jedes Jahr in Griechenland, bei der Mutter meines Vaters, verbracht, die sowieso dazu neigt alles und jeden zu mästen und deren erste Frage heute noch jedes Mal dieselbe ist: "Was hast du heute schon gegessen?!" - So als ob es keine andere Themen geben würde.</p><p><br /></p><p>Gemeinsame Mahlzeiten kenne ich auch nur aus Urlaubstagen oder wenn ich bei anderen Verwandten oder Freunden übernachte. Bei uns sah es immer so aus, dass meine Mutter am Morgen aufgestanden ist, uns Toastbrot mit Nutella oder Marmelade gemacht hat (ggf. auch Müsli oder sowas), jeder still sein Brot gegessen hat, während meine Mutter stand und die Pausenbrote geschmiert und das Obst geschnitten hat. Mittags hat sie ab und zu gekocht, aber auch nie mitgegessen. Wenn sie nicht gekocht hat, mussten wir uns was aus dem Restaurant meines Vaters bestellen. </p><p>Und Abends macht eh jeder sein Ding, da wird bei mir schon lange nicht mehr drauf geachtet... Bei meinen kleinen Schwestern dagegen komischerweise schon, aber vielleicht hats meine Mutter auch endlich mal gemerkt.</p><p><br /></p><p>Ich hab auch das Gefühl nie wirklich gelernt zu haben, was es bedeutet richtig und bis zum Sättigungsgefühl zu essen. Ich hab seit ich denken kann immer entweder viel zu wenig oder viel zu viel gegessen. Während meiner Pubertätszeit war ich auch abwechselnd sehr schlank und kräftiger. Später kamen dann noch Depressionen dazu und in Folge dessen die ES.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Aurora1, post: 230935, member: 68"]Ich vermute auch schon länger, dass meine ES schon in meiner Kindheit begonnen hat und dann mit ca. 16 richtig ausgebrochen ist. Ich hätte eigentlich im April 1992, um Ostern rum, auf die Welt kommen müssen, aber kam schon Ende Februar... Wenn meine Familie über meine Geburt spricht, sagen sie immer, dass ich wie ein kleines Porzellanpüppchen oder Äffchen ausgesehen hab und in eine erwachsene Handfläche gepasst hab. Ich war als Baby auch viel zu leicht und zu klein, sodass ich zu Anfang auch in einen Brutkasten musste. Als Kleinkind war ich auch immer viel zu dünn und wurde aus Sorge, ich war eben auch das erste Kind, ziemlich gemästet. Ich hab mich geweigert zu essen und zu trinken, sodass meine sowieso schon übertrieben besorgte Mutter mir alles reingezwungen hat. Die Sommerferien haben wir bis zu meinem 15. Lebensjahr jedes Jahr in Griechenland, bei der Mutter meines Vaters, verbracht, die sowieso dazu neigt alles und jeden zu mästen und deren erste Frage heute noch jedes Mal dieselbe ist: "Was hast du heute schon gegessen?!" - So als ob es keine andere Themen geben würde. Gemeinsame Mahlzeiten kenne ich auch nur aus Urlaubstagen oder wenn ich bei anderen Verwandten oder Freunden übernachte. Bei uns sah es immer so aus, dass meine Mutter am Morgen aufgestanden ist, uns Toastbrot mit Nutella oder Marmelade gemacht hat (ggf. auch Müsli oder sowas), jeder still sein Brot gegessen hat, während meine Mutter stand und die Pausenbrote geschmiert und das Obst geschnitten hat. Mittags hat sie ab und zu gekocht, aber auch nie mitgegessen. Wenn sie nicht gekocht hat, mussten wir uns was aus dem Restaurant meines Vaters bestellen. Und Abends macht eh jeder sein Ding, da wird bei mir schon lange nicht mehr drauf geachtet... Bei meinen kleinen Schwestern dagegen komischerweise schon, aber vielleicht hats meine Mutter auch endlich mal gemerkt. Ich hab auch das Gefühl nie wirklich gelernt zu haben, was es bedeutet richtig und bis zum Sättigungsgefühl zu essen. Ich hab seit ich denken kann immer entweder viel zu wenig oder viel zu viel gegessen. Während meiner Pubertätszeit war ich auch abwechselnd sehr schlank und kräftiger. Später kamen dann noch Depressionen dazu und in Folge dessen die ES.[/QUOTE]
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben