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Beitrag:
<p>[QUOTE="Artemis, post: 383072"]Bin da absolut deiner Meinung, BlackSun, dass Kinder Energie zum Wachstum brauchen und man deshalb seine eigene "Gestörtheit" in Anwesenheit des Kindes zurückstellen sollte. Es wächst ja sonst geradezu in ein gestörtes Essverhalten hinein.</p><p><br /></p><p>Dies ist genau der springende Punkt, man mag nicht negativ auffallen, man will einfach "gesellschaftstauglich" sein. Deshalb wissen auch die Eltern meines Partners nicht Bescheid, ich bin jemand, der Dinge am liebsten mit sich selbst ausmacht, ich weiß durchaus, dass das manchmal nicht gut ist, aber wie soll man aus seiner Haut heraus. Es war schon ein unglaublicher Akt der Überwindung mich meinem Partner zu öffnen und ich konnte es auch erst vor kurzem, weil ich eigentlich glaubte, ich hätte die schlimmste Phase überwunden und es nahezu hinter mir gelassen.</p><p>Wahrscheinlich liegt eine Ursache darin, dass meine Familiensituation sehr schwierig ist, aber ich möchte hier nicht näher darauf eingehen. </p><p>Als ich 16/17 war, habe ich wohl das erste Mal damit begonnen mich willentlich nach einem FA zu übergeben und in dieser Zeit hatte ich auch Tendenzen zu SVV. Nach dem Schulabschluss hatte ich aber eine richtig gute Phase, weshalb ich ja auch dachte, ich hätte das alles komplett hinter mir gelassen. Aber in den letzten Jahren kam wieder schleichend die Verschlechterung, ich vermute durch die Belastung aus Familie, Job, Studium, der ich gewachsen sein will, die sich aber ein Ventil sucht.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Artemis, post: 383072"]Bin da absolut deiner Meinung, BlackSun, dass Kinder Energie zum Wachstum brauchen und man deshalb seine eigene "Gestörtheit" in Anwesenheit des Kindes zurückstellen sollte. Es wächst ja sonst geradezu in ein gestörtes Essverhalten hinein. Dies ist genau der springende Punkt, man mag nicht negativ auffallen, man will einfach "gesellschaftstauglich" sein. Deshalb wissen auch die Eltern meines Partners nicht Bescheid, ich bin jemand, der Dinge am liebsten mit sich selbst ausmacht, ich weiß durchaus, dass das manchmal nicht gut ist, aber wie soll man aus seiner Haut heraus. Es war schon ein unglaublicher Akt der Überwindung mich meinem Partner zu öffnen und ich konnte es auch erst vor kurzem, weil ich eigentlich glaubte, ich hätte die schlimmste Phase überwunden und es nahezu hinter mir gelassen. Wahrscheinlich liegt eine Ursache darin, dass meine Familiensituation sehr schwierig ist, aber ich möchte hier nicht näher darauf eingehen. Als ich 16/17 war, habe ich wohl das erste Mal damit begonnen mich willentlich nach einem FA zu übergeben und in dieser Zeit hatte ich auch Tendenzen zu SVV. Nach dem Schulabschluss hatte ich aber eine richtig gute Phase, weshalb ich ja auch dachte, ich hätte das alles komplett hinter mir gelassen. Aber in den letzten Jahren kam wieder schleichend die Verschlechterung, ich vermute durch die Belastung aus Familie, Job, Studium, der ich gewachsen sein will, die sich aber ein Ventil sucht.[/QUOTE]
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