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Essstörung und soziale Kontakte
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Beitrag:
<p>[QUOTE="BlackSun, post: 383075"]Nur was soll ich tun? Meine Schwester darauf ansprechen? Sie würde sich sicher angegriffen fühlen und es damit abtun, dass ICH die essgestörte Person der Familie bin und deswegen alles falsch sehe. Ich verfluche, dass das so ein sensibles Thema ist. </p><p>Zumindest werde ich miene Nichte weiter im Auge behalten. Zum Glück hat es mein Schwager (ihr Vater) mitbekommen. Aber der scheint das nicht ernstgenommen zu haben.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Das verstehe ich. Meine Familie ist auch desaströs, aber darauf möchte ich hier im öffentlichen Bereich auch nicdht näher drauf eingehen.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Eine Essstörung kann man leider mit einer sucht gleichsetzen. Ist man 'über sie hinweg' stell ich es mir dennoch so vor, wie ein trockener Alkoholiker zu sein. </p><p>Fängt man damit an, wird man sie (oder die Gedanken an sie) nicht mehr los.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Meine Erfahrung zeigt mir, wie man Gefahr läuft entweder zu vereinsamen (weil man immer wieder Feiern absagt) oder zu vereinsamen, weil man hingeht und dann Gefahr läuft mit seinem gestörten Essverhalten aufzufallen und dann als Sonderling abgestempelt wird.</p><p>Es ist eigentlich schon fast egal, wie man es dreht oder wendet.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="BlackSun, post: 383075"]Nur was soll ich tun? Meine Schwester darauf ansprechen? Sie würde sich sicher angegriffen fühlen und es damit abtun, dass ICH die essgestörte Person der Familie bin und deswegen alles falsch sehe. Ich verfluche, dass das so ein sensibles Thema ist. Zumindest werde ich miene Nichte weiter im Auge behalten. Zum Glück hat es mein Schwager (ihr Vater) mitbekommen. Aber der scheint das nicht ernstgenommen zu haben. Das verstehe ich. Meine Familie ist auch desaströs, aber darauf möchte ich hier im öffentlichen Bereich auch nicdht näher drauf eingehen. Eine Essstörung kann man leider mit einer sucht gleichsetzen. Ist man 'über sie hinweg' stell ich es mir dennoch so vor, wie ein trockener Alkoholiker zu sein. Fängt man damit an, wird man sie (oder die Gedanken an sie) nicht mehr los. Meine Erfahrung zeigt mir, wie man Gefahr läuft entweder zu vereinsamen (weil man immer wieder Feiern absagt) oder zu vereinsamen, weil man hingeht und dann Gefahr läuft mit seinem gestörten Essverhalten aufzufallen und dann als Sonderling abgestempelt wird. Es ist eigentlich schon fast egal, wie man es dreht oder wendet.[/QUOTE]
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