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Essstörung und soziale Kontakte
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Artemis, post: 383080"]Kinder haben wahnsinnig sensible Antennen und spüren meistens die Gefühle von uns Erwachsenen viel deutlicher. Da bleibt einem manchmal wirklich der Mund offen stehen. </p><p><br /></p><p>Vielleicht ist es auch gar nicht mal das schlechteste, dass ihr die Essstörung nicht an deiner Nichte, BlackSun, "vorbeischleusen" konntet. Vielleicht kann sie es viel besser verstehen, was die Risiken und das Traurige dabei ist, wenn sie in ihrem Aufwachsen Berührungspunkte damit hat und ist selbst dann nicht so gefährdet? Oder gerade deshalb noch mehr?</p><p><br /></p><p>Mein Partner hat bereits Kinder und immer, wenn diese bei uns sind, habe ich auch eine wahnsinnige Angst, etwas von meinem gestörten Essverhalten könnte auf sie abfärben. Ich denke, im Moment sind sie noch zu jung, als dass es sie wirklich interessiert, was und wie und warum ich esse/nicht esse, aber mir graut vor den Warum-Fragen, ich hätte einfach keine Antwort parat. Wahrscheinlich ist ein offener Umgang irgendwann das beste, aber wie ist das zu verantworten, es wäre doch unverzeihlich, wenn man selbst eine Mitschuld daran hätte, dass jemand anderes in eine Essstörung abdriftet.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Artemis, post: 383080"]Kinder haben wahnsinnig sensible Antennen und spüren meistens die Gefühle von uns Erwachsenen viel deutlicher. Da bleibt einem manchmal wirklich der Mund offen stehen. Vielleicht ist es auch gar nicht mal das schlechteste, dass ihr die Essstörung nicht an deiner Nichte, BlackSun, "vorbeischleusen" konntet. Vielleicht kann sie es viel besser verstehen, was die Risiken und das Traurige dabei ist, wenn sie in ihrem Aufwachsen Berührungspunkte damit hat und ist selbst dann nicht so gefährdet? Oder gerade deshalb noch mehr? Mein Partner hat bereits Kinder und immer, wenn diese bei uns sind, habe ich auch eine wahnsinnige Angst, etwas von meinem gestörten Essverhalten könnte auf sie abfärben. Ich denke, im Moment sind sie noch zu jung, als dass es sie wirklich interessiert, was und wie und warum ich esse/nicht esse, aber mir graut vor den Warum-Fragen, ich hätte einfach keine Antwort parat. Wahrscheinlich ist ein offener Umgang irgendwann das beste, aber wie ist das zu verantworten, es wäre doch unverzeihlich, wenn man selbst eine Mitschuld daran hätte, dass jemand anderes in eine Essstörung abdriftet.[/QUOTE]
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