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Beitrag:
<p>[QUOTE="BlackSun, post: 383081"]Offenheit ist immer der beste Weg, denke ich. Wobei man sie gut dosieren muss und es ist auch abhängig vom Alter des Kindes und was man meint ihn zumuten zu können und was sie überfordern würde.</p><p><br /></p><p>Mein Exfreund hatte auch eine kleine Tochter. Vom ersten bis zum dritten Lebensjahr durfte ich den kleinen Sonnenschein mitbegleiten.</p><p>Scheiß war nur, dass ich oft in der Situation war, wegen seiner Arbeit sie das halbe Wochenende alleine zu beaufsichtigen. Ich habe mich dafür gehasst, wenigstens in der Zeit meine Störung nicht beiseite schieben zu können. So gut ich es auch versucht habe es von ihr fern zu halten, das etwas nicht stimmte hat sie dennoch irgendwann gespürt.</p><p>Irgendwann muss man aber mit ihnen sprechen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dir vor diesen Gesprächen graut. Ich hoffe für dich, dass das noch ein wenig auf sich warten lässt.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="BlackSun, post: 383081"]Offenheit ist immer der beste Weg, denke ich. Wobei man sie gut dosieren muss und es ist auch abhängig vom Alter des Kindes und was man meint ihn zumuten zu können und was sie überfordern würde. Mein Exfreund hatte auch eine kleine Tochter. Vom ersten bis zum dritten Lebensjahr durfte ich den kleinen Sonnenschein mitbegleiten. Scheiß war nur, dass ich oft in der Situation war, wegen seiner Arbeit sie das halbe Wochenende alleine zu beaufsichtigen. Ich habe mich dafür gehasst, wenigstens in der Zeit meine Störung nicht beiseite schieben zu können. So gut ich es auch versucht habe es von ihr fern zu halten, das etwas nicht stimmte hat sie dennoch irgendwann gespürt. Irgendwann muss man aber mit ihnen sprechen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dir vor diesen Gesprächen graut. Ich hoffe für dich, dass das noch ein wenig auf sich warten lässt.[/QUOTE]
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