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Essstörung und Weihnachten ???
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Merle, post: 360678, member: 193"]Hallo ihr Lieben</p><p><br /></p><p>Ich möchte mich auch kurz dazu äußern, weil mich dieses Thema eigentlich schon seit einiger Zeit beschäftigt.</p><p>Ich mache mir schon lange Gedanken über Weihnachten und nun steht es fast vor der Tür. </p><p>Meine Gedanken kreisen natürlich nur darum,wie ich es schaffen soll, das durchzustehen. </p><p><br /></p><p>Ich hatte diesen Monat Geburtstag und unter anderem von meiner Mutter ein Fresspaket mit Schokolade geschenkt bekommen, dass bestimmt für ein Jahr hätte reichen können. (Leider waren das alles Sachen, die ich auch wirklich gerne mag).</p><p>Als ich mit dem Paket nach Hause fuhr, nachdem ich bei ihr einen Kaffee getrunken hatte, stellte ich die Tüte in die hinterste Ecke meiner Küche, um sie aus meinem Gesichtsfeld zu verbannen. Als ich dann kurze Zeit später meine Gäste empfing, hatte ich für alle, aus der geschenkten Schokolade, kleine Nachtüten hergerichtet und habe alles bis auf den letzten Happen verschenkt. </p><p>So gelang es mir, einem FA aus dem Weg zu gehen.</p><p><br /></p><p>Jetzt steht allerdings Weihnachten vor der Tür und es graut mir schon vor der Vorstellung, mit allen gemeinsam am Tisch zu sitzen und zu essen. Ich überlege die ganze Zeit, ob und wie ich dem irgendwie aus dem Weg gehen könnte, weil mir vollkommen klar ist, dass es einfach zu sehr auffallen wird, wenn ich kaum etwas esse. Außerdem: Gemessen an dem, was ich im Moment zu mir nehme, wird es mir Bauchschmerzen machen, diese ganzen Sachen zu essen. Ich hatte nämlich an meinem Geburtstag ein normales Frühstück mit einem Brötchen und hatte im Anschluss knapp zwei Tage mit Bauchkrämpfen zu tun. Und dabei handelte es sich nur um ein Brötchen. In Aussicht auf die Dinge, die zu Weihnachten aufgetischt werden, weiß ich kaum, wie ich es allein körperlich überstehen soll, da ich im Moment meine Nahrungszufuhr drastisch gedrosselt habe. </p><p><br /></p><p>Demnach, wie soll ich es sagen, beruhigt es mich irgendwie, dass auch einige von euch sich schon Gedanken darüber machen. </p><p>Vielleicht bekommen wir ja die Gelegenheit, nach Weihnachten nochmal darüber zu sprechen, wie es einigen von uns ergangen ist.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Merle, post: 360678, member: 193"]Hallo ihr Lieben Ich möchte mich auch kurz dazu äußern, weil mich dieses Thema eigentlich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Ich mache mir schon lange Gedanken über Weihnachten und nun steht es fast vor der Tür. Meine Gedanken kreisen natürlich nur darum,wie ich es schaffen soll, das durchzustehen. Ich hatte diesen Monat Geburtstag und unter anderem von meiner Mutter ein Fresspaket mit Schokolade geschenkt bekommen, dass bestimmt für ein Jahr hätte reichen können. (Leider waren das alles Sachen, die ich auch wirklich gerne mag). Als ich mit dem Paket nach Hause fuhr, nachdem ich bei ihr einen Kaffee getrunken hatte, stellte ich die Tüte in die hinterste Ecke meiner Küche, um sie aus meinem Gesichtsfeld zu verbannen. Als ich dann kurze Zeit später meine Gäste empfing, hatte ich für alle, aus der geschenkten Schokolade, kleine Nachtüten hergerichtet und habe alles bis auf den letzten Happen verschenkt. So gelang es mir, einem FA aus dem Weg zu gehen. Jetzt steht allerdings Weihnachten vor der Tür und es graut mir schon vor der Vorstellung, mit allen gemeinsam am Tisch zu sitzen und zu essen. Ich überlege die ganze Zeit, ob und wie ich dem irgendwie aus dem Weg gehen könnte, weil mir vollkommen klar ist, dass es einfach zu sehr auffallen wird, wenn ich kaum etwas esse. Außerdem: Gemessen an dem, was ich im Moment zu mir nehme, wird es mir Bauchschmerzen machen, diese ganzen Sachen zu essen. Ich hatte nämlich an meinem Geburtstag ein normales Frühstück mit einem Brötchen und hatte im Anschluss knapp zwei Tage mit Bauchkrämpfen zu tun. Und dabei handelte es sich nur um ein Brötchen. In Aussicht auf die Dinge, die zu Weihnachten aufgetischt werden, weiß ich kaum, wie ich es allein körperlich überstehen soll, da ich im Moment meine Nahrungszufuhr drastisch gedrosselt habe. Demnach, wie soll ich es sagen, beruhigt es mich irgendwie, dass auch einige von euch sich schon Gedanken darüber machen. Vielleicht bekommen wir ja die Gelegenheit, nach Weihnachten nochmal darüber zu sprechen, wie es einigen von uns ergangen ist.[/QUOTE]
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