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Essstörungen früher und heute
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Soleil *, post: 252471"]Hallo!</p><p><br /></p><p>Ich habe ja so meine kleinen Hemmschwellen, wenn´s darum geht in einem Forum wie diesem dann auch tatsächlich so viel mitzuschreiben, wie ich das eigentlich möchte. Einerseits bin ich überzeugt davon, weder was Neues noch was Interessantes zu sagen zu haben und auf der anderen Seite denke ich einfach: Ich passe sowieso nicht dazu. Ok, ich habe mich dennoch hier beworben und versuche mal welbständig was zu sagen ... <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p>(Heißt hier schon jemand "Soleil" ...? Das Nachrichtenfeld pfeift mich an ...)</p><p><br /></p><p>Aber zurück zum Thema:</p><p><br /></p><p>Mich hält es oft vom Mitreden ab, dass ich wohl auch im Bezug auf EDNOS dann etwas "ab vom Schuss" unterwegs bin mit meinem (Nicht-)Essverhalten. Soll heißen: Ich zähle keine Kalorien, mache keinen Sport, stehe nicht jeden Tag auf der Waage usw. Es ist eben so, dass ich die Nahrungsaufnahme reduziere oder eben dauernd versuche so lange wie möglich gar nichts zu essen. Wenn ich esse, dann geht es mir nicht um Obst, Gemüse oder anderes ... herrje, jetzt kommt´s <img src="styles/default/xenforo/smilies/emomoni/pink_emoticon_by_Juunanagou17.gif" class="mceSmilie" alt="^^" unselectable="on" /> : "safe food", sondern ich esse eben einfach nur was von dem, was ich sowieso schon kenne (Erziehung, Gewohnheit, whatever). Kurz gesagt: So wenig wie möglich essen ohne die ganzen "Hilfsmittel" wie Kalorientabellen, Abführmittel, was weiß ich. Damit kenne ich mich nicht einmal gut aus.</p><p><br /></p><p>Wegen dieser Tatsachen kam ich irgendwann zu der Überlegung, wie das eigentlich früher war, ich schätze mal, Essstörungen gibt es doch schon sehr lange, auch wenn sie nicht von Anfang an als solche bezeichnet wurden. Wie haben die Leute das gemacht, als es die Nährwerttabellen und den ganzen Kram in der Form noch nicht gab? - Es ist ja doch ein Kriterium für eine Essstörung, dass eben diese permantente Beschäftigung mit dem Thema vorhanden ist, aber ich habe den Eindruck, dass dann direkt und fast ausschließlich "erwartet" wird, dass man sich eben mit Zahlen, Tabellen und so weiter befasst ohne Ende. Tja, das ist bei mir nicht der Fall. Ich hätte gar nicht den Nerv dafür und wäre da auch recht unzuverlässig wegen der Dissoziations-Sache. Dass ich mich dauernd damit befasse, was ich als nächstes tun kann usw., um die nächste "Mahlzeit" noch möglichst weit vor mir her zu schieben ... ist dann doch der Fall, wenn auch nicht mit allzu vielen der wahrscheinlich relativ weit verbreiteten Details dazu ... hm.</p><p><br /></p><p>Aber denke man beispielsweise an Katharina von Siena (war das die? Schreib ich den Namen richtig?) ... war ´ne "Heilige" (worauf ich einen Dreck gebe, aber immerhin ... <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.wink.gif" class="mceSmilie" alt=";)" unselectable="on" />, die sich im Kloster selbst gegeißelt hat und was weiß ich ... und eben gehungert bis nix mehr da war. Schätze mal, die hatte auch keine Nährwerttabelle zur Hand. Ok, es gibt sehr unterschiedliche Meinungen drüber, ob ein aus "spirituellen Gründen" angeleiertes Hungern etc. dann zu den Essstörungen zählen kann, von wegen "höhere Einsichten erlangen" and the whole shebang ... aber für mich ist das kein Argument. Sehe man sich mal ihre Lebensgeschichte an. Spricht auf ihre eigene Weise Bände, ablso irgendwoher wird´s schon kommen, dass sie angefangen hat sich so abzuwretchen.</p><p><br /></p><p>Mich würden da jetzt euere Meinungen interessieren in Bezug auf "Beschäftigung mit dem Thema: Essen" und WIE das "mindestens" stattzufinden hätte, damit es noch irgendwo dazu passt, wenn ich mich jetzt einfach mal so ausdrücken darf. Oder was auch immer euch dazu einfällt, her damit, ich sehr an den unterschiedlichsten Ansichten dazu interessiert. </p><p><br /></p><p>(Sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich ... hm ... von der Welt nicht allzu viel kenne oder weiß *dämlich ausgedrückt, egal*. Aus unterschiedlichen Gründen, die sich im Verlauf meines bisherigen Lebens finden. Wäre daher SEEEHR glücklich darüber, wenn ich nicht verspottet werde für den Krempel, den ich hier so verzapfe. Habe einfach keinen Vergleich. <img src="styles/default/xenforo/smilies/emomoni/pink_emoticon_by_Juunanagou17.gif" class="mceSmilie" alt="^^" unselectable="on" />)</p><p><br /></p><p>Ok, hoffentlich war das jetzt nicht zu viel oder zu chaotisch.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Soleil *, post: 252471"]Hallo! Ich habe ja so meine kleinen Hemmschwellen, wenn´s darum geht in einem Forum wie diesem dann auch tatsächlich so viel mitzuschreiben, wie ich das eigentlich möchte. Einerseits bin ich überzeugt davon, weder was Neues noch was Interessantes zu sagen zu haben und auf der anderen Seite denke ich einfach: Ich passe sowieso nicht dazu. Ok, ich habe mich dennoch hier beworben und versuche mal welbständig was zu sagen ... :) (Heißt hier schon jemand "Soleil" ...? Das Nachrichtenfeld pfeift mich an ...) Aber zurück zum Thema: Mich hält es oft vom Mitreden ab, dass ich wohl auch im Bezug auf EDNOS dann etwas "ab vom Schuss" unterwegs bin mit meinem (Nicht-)Essverhalten. Soll heißen: Ich zähle keine Kalorien, mache keinen Sport, stehe nicht jeden Tag auf der Waage usw. Es ist eben so, dass ich die Nahrungsaufnahme reduziere oder eben dauernd versuche so lange wie möglich gar nichts zu essen. Wenn ich esse, dann geht es mir nicht um Obst, Gemüse oder anderes ... herrje, jetzt kommt´s ^^ : "safe food", sondern ich esse eben einfach nur was von dem, was ich sowieso schon kenne (Erziehung, Gewohnheit, whatever). Kurz gesagt: So wenig wie möglich essen ohne die ganzen "Hilfsmittel" wie Kalorientabellen, Abführmittel, was weiß ich. Damit kenne ich mich nicht einmal gut aus. Wegen dieser Tatsachen kam ich irgendwann zu der Überlegung, wie das eigentlich früher war, ich schätze mal, Essstörungen gibt es doch schon sehr lange, auch wenn sie nicht von Anfang an als solche bezeichnet wurden. Wie haben die Leute das gemacht, als es die Nährwerttabellen und den ganzen Kram in der Form noch nicht gab? - Es ist ja doch ein Kriterium für eine Essstörung, dass eben diese permantente Beschäftigung mit dem Thema vorhanden ist, aber ich habe den Eindruck, dass dann direkt und fast ausschließlich "erwartet" wird, dass man sich eben mit Zahlen, Tabellen und so weiter befasst ohne Ende. Tja, das ist bei mir nicht der Fall. Ich hätte gar nicht den Nerv dafür und wäre da auch recht unzuverlässig wegen der Dissoziations-Sache. Dass ich mich dauernd damit befasse, was ich als nächstes tun kann usw., um die nächste "Mahlzeit" noch möglichst weit vor mir her zu schieben ... ist dann doch der Fall, wenn auch nicht mit allzu vielen der wahrscheinlich relativ weit verbreiteten Details dazu ... hm. Aber denke man beispielsweise an Katharina von Siena (war das die? Schreib ich den Namen richtig?) ... war ´ne "Heilige" (worauf ich einen Dreck gebe, aber immerhin ... ;), die sich im Kloster selbst gegeißelt hat und was weiß ich ... und eben gehungert bis nix mehr da war. Schätze mal, die hatte auch keine Nährwerttabelle zur Hand. Ok, es gibt sehr unterschiedliche Meinungen drüber, ob ein aus "spirituellen Gründen" angeleiertes Hungern etc. dann zu den Essstörungen zählen kann, von wegen "höhere Einsichten erlangen" and the whole shebang ... aber für mich ist das kein Argument. Sehe man sich mal ihre Lebensgeschichte an. Spricht auf ihre eigene Weise Bände, ablso irgendwoher wird´s schon kommen, dass sie angefangen hat sich so abzuwretchen. Mich würden da jetzt euere Meinungen interessieren in Bezug auf "Beschäftigung mit dem Thema: Essen" und WIE das "mindestens" stattzufinden hätte, damit es noch irgendwo dazu passt, wenn ich mich jetzt einfach mal so ausdrücken darf. Oder was auch immer euch dazu einfällt, her damit, ich sehr an den unterschiedlichsten Ansichten dazu interessiert. (Sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich ... hm ... von der Welt nicht allzu viel kenne oder weiß *dämlich ausgedrückt, egal*. Aus unterschiedlichen Gründen, die sich im Verlauf meines bisherigen Lebens finden. Wäre daher SEEEHR glücklich darüber, wenn ich nicht verspottet werde für den Krempel, den ich hier so verzapfe. Habe einfach keinen Vergleich. ^^) Ok, hoffentlich war das jetzt nicht zu viel oder zu chaotisch.[/QUOTE]
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