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Essstörungen früher und heute
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<p>[QUOTE="Soleil_alt, post: 252488, member: 104"]Ooops ... joah, jetzt hast du das Thema doppelt so direkt wieder aufgegriffen wie es eigentlich angefangen hat. *clap clap* (Ich kann schon ein echter Depp sein, TSCHULLIGUNG!) <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/!1107!.gif" class="mceSmilie" alt=":D" unselectable="on" /> <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/!1107!.gif" class="mceSmilie" alt=":D" unselectable="on" /> <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/!1107!.gif" class="mceSmilie" alt=":D" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p>Ich glaube schon, dass es im Mittelalter Essstörungen gab (religiös motiviert und nicht als Essstörung bezeichnet, sondern bestenfalls als Wunder oder eben mit Ende auf dem Scheiterhaufen ...)</p><p><br /></p><p>In Geschichte war ich immer eine Niete, aber das Verhalten, die Hintergründe und alles waren wohl schon immer so verschieden, dass es somit eben doch zu allen Zeiten Essstörungen gegeben haben muss, nur hat man das anders betrachtet, keine Ahnung.. Ich glaub aber nicht, dass sich die Essstörungen sozusagen als "ein Teil der Evolution" mit entwickelt haben. Sie haben sich im Laufe der Zeit höchstens noch geändert, wenn vielleicht auch eher darin, dass es zu jeder Epoche o. ä. eine andere Betrachtungsweise von außen auf diese Art von Verhalten gegeben hat. Die Mode hat sich ja auch stark verändert. Was nicht heißen soll, dass Essgestörte da nach der Mode gehen (das hatten wir schon <img src="styles/default/xenforo/smilies/emomoni/pink_emoticon_by_Juunanagou17.gif" class="mceSmilie" alt="^^" unselectable="on" />), sondern, dass der Blick von außen auf Essstörungen sich deshalb auch immer wieder geändert hat. Man kann bloß hoffen, dass das nicht mehr allzu lange an dem jetzigen Punkt stecken bleibt ... -.- Aber eine psychische Störung ist doch vielmehr ein "individuelles Ding" und ich kann mir nicht vorstellen, dass da eine geschichtliche Entwicklung direkt(!) mit schuld dran sein könnte, dass ich heute so bin, wie ich eben bin. Um drei Ecken ginge das natürlich ... *halbscherz*</p><p><br /></p><p>Wenn man gezwungen ist zu hungern, wie es beispielsweise bei KZ-Opfern der Fall war, da kann ich mir schon vorstellen, dass sich bei einigen ein Schalter im Kopf umgelegt hat und sie (wofern überlebt und freigekommen) später aufgrund der erlebten Traumata das erzwungene "Essverhalten" nicht mehr zu ändern wussten. Oder in das entgegengesetzte gerutscht sind aus Angst sowas noch mal zu erleben, etc.</p><p><br /></p><p>Ich weiß nicht mehr in welchem Thread (hier im öffentlichen Bereich) das genau war, aber jemand hat eine Studie erwähnt, in der Männer einem "Hunger-Experiment" unterzogen worden sind. Ich habe zu der Studie einen Link gekannt und hinzugefügt, ist aber auf Englisch. Viele der Männer hatten nach dem Experiment dann leider tatsächlich eine Essstörung ...[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Soleil_alt, post: 252488, member: 104"]Ooops ... joah, jetzt hast du das Thema doppelt so direkt wieder aufgegriffen wie es eigentlich angefangen hat. *clap clap* (Ich kann schon ein echter Depp sein, TSCHULLIGUNG!) :D :D :D Ich glaube schon, dass es im Mittelalter Essstörungen gab (religiös motiviert und nicht als Essstörung bezeichnet, sondern bestenfalls als Wunder oder eben mit Ende auf dem Scheiterhaufen ...) In Geschichte war ich immer eine Niete, aber das Verhalten, die Hintergründe und alles waren wohl schon immer so verschieden, dass es somit eben doch zu allen Zeiten Essstörungen gegeben haben muss, nur hat man das anders betrachtet, keine Ahnung.. Ich glaub aber nicht, dass sich die Essstörungen sozusagen als "ein Teil der Evolution" mit entwickelt haben. Sie haben sich im Laufe der Zeit höchstens noch geändert, wenn vielleicht auch eher darin, dass es zu jeder Epoche o. ä. eine andere Betrachtungsweise von außen auf diese Art von Verhalten gegeben hat. Die Mode hat sich ja auch stark verändert. Was nicht heißen soll, dass Essgestörte da nach der Mode gehen (das hatten wir schon ^^), sondern, dass der Blick von außen auf Essstörungen sich deshalb auch immer wieder geändert hat. Man kann bloß hoffen, dass das nicht mehr allzu lange an dem jetzigen Punkt stecken bleibt ... -.- Aber eine psychische Störung ist doch vielmehr ein "individuelles Ding" und ich kann mir nicht vorstellen, dass da eine geschichtliche Entwicklung direkt(!) mit schuld dran sein könnte, dass ich heute so bin, wie ich eben bin. Um drei Ecken ginge das natürlich ... *halbscherz* Wenn man gezwungen ist zu hungern, wie es beispielsweise bei KZ-Opfern der Fall war, da kann ich mir schon vorstellen, dass sich bei einigen ein Schalter im Kopf umgelegt hat und sie (wofern überlebt und freigekommen) später aufgrund der erlebten Traumata das erzwungene "Essverhalten" nicht mehr zu ändern wussten. Oder in das entgegengesetzte gerutscht sind aus Angst sowas noch mal zu erleben, etc. Ich weiß nicht mehr in welchem Thread (hier im öffentlichen Bereich) das genau war, aber jemand hat eine Studie erwähnt, in der Männer einem "Hunger-Experiment" unterzogen worden sind. Ich habe zu der Studie einen Link gekannt und hinzugefügt, ist aber auf Englisch. Viele der Männer hatten nach dem Experiment dann leider tatsächlich eine Essstörung ...[/QUOTE]
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