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Essstörungen früher und heute
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Soleil_alt, post: 252494, member: 104"]Nee, das ist nicht so dermaßen "kategorisiert", dass sich da jeder Gedanken machen müsse. Wieso da so ein "Raster" erstellt wurde, weiß ich nicht, aber ich schätze mal, das ist eher für die ganze Theorie und damit behandelnde Ärzte, Psychiater, usw. da ´n Hilfsmittel haben in Bezug auf die Wahl der richtigen Behandlung. </p><p><br /></p><p>Ich habe das nur erwähnt, weil mir nicht klar ist, wieso Leute, die z. B. den Krieg erlebt haben und(!) irgendwann selber ein für jetzige Begrifflichkeiten "gestörtes Essverhalten" dann auch selber(!) "angeleiert", entwickelt oder beibehalten haben, da so außen vor gelassen werden. `ne Essstörung ist ja doch meistens eine Folge von Traumatisierung.. So auch zum Beispiel Kindsoldaten. Die werden ja "ausgebildet", damit sie in den Krieg geschickt werden können.</p><p>Wenn es da tatsächlich mal gelingt, ein Mädchen oder einen Jungen rauszuholen aus dieser Scheiße, ... und es gibt Stellen, wo denen dann geholfen wird, da stehen auch Nahrungsmittel zur Verfügung (wenn auch nicht in dem Ausmaße wie bei uns). Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die hinterher keine Probleme haben. Vielleicht wird so manch vergewaltigtes/r Mädel/Junge dann auch vor dem Essen so seinen Grusel haben. Obwohl ja plötzlich was da ist. Ich glaube, es wird zu viel übersehen. Bestimmte Leute dürfen alle möglichen Probleme haben, nur eine Essstörung kann´s dann ja nicht sein. Seltsame Logik. Aber man müsste da direkt Meinungen von Menschen hören, die sowas überlebt haben und immernoch mit ihrem Essverhalten Schwierigkeiten haben.</p><p><br /></p><p>Menschen, die akut in Hungersnot leben, sind damit natürlich nicht gemeint.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Soleil_alt, post: 252494, member: 104"]Nee, das ist nicht so dermaßen "kategorisiert", dass sich da jeder Gedanken machen müsse. Wieso da so ein "Raster" erstellt wurde, weiß ich nicht, aber ich schätze mal, das ist eher für die ganze Theorie und damit behandelnde Ärzte, Psychiater, usw. da ´n Hilfsmittel haben in Bezug auf die Wahl der richtigen Behandlung. Ich habe das nur erwähnt, weil mir nicht klar ist, wieso Leute, die z. B. den Krieg erlebt haben und(!) irgendwann selber ein für jetzige Begrifflichkeiten "gestörtes Essverhalten" dann auch selber(!) "angeleiert", entwickelt oder beibehalten haben, da so außen vor gelassen werden. `ne Essstörung ist ja doch meistens eine Folge von Traumatisierung.. So auch zum Beispiel Kindsoldaten. Die werden ja "ausgebildet", damit sie in den Krieg geschickt werden können. Wenn es da tatsächlich mal gelingt, ein Mädchen oder einen Jungen rauszuholen aus dieser Scheiße, ... und es gibt Stellen, wo denen dann geholfen wird, da stehen auch Nahrungsmittel zur Verfügung (wenn auch nicht in dem Ausmaße wie bei uns). Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die hinterher keine Probleme haben. Vielleicht wird so manch vergewaltigtes/r Mädel/Junge dann auch vor dem Essen so seinen Grusel haben. Obwohl ja plötzlich was da ist. Ich glaube, es wird zu viel übersehen. Bestimmte Leute dürfen alle möglichen Probleme haben, nur eine Essstörung kann´s dann ja nicht sein. Seltsame Logik. Aber man müsste da direkt Meinungen von Menschen hören, die sowas überlebt haben und immernoch mit ihrem Essverhalten Schwierigkeiten haben. Menschen, die akut in Hungersnot leben, sind damit natürlich nicht gemeint.[/QUOTE]
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