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<p>[QUOTE="Soleil_alt, post: 252496, member: 104"]Kann mir schon vorstellen, dass es Menschen gibt, die dann mit der neuen Situation nicht umgehen können und von daher das vorherige Essverhalten mehr oder weniger beibehalten. Klingt jetzt blöderweise harmloser als es gemeint ist. Aber es gab da ja mal diesen Versuch mit den Männern, der schon irgendwo im Öffentlichen Bereich erwähnt wurde. Viele der Männer hatten hinterher tatsächlich eine Essstörung. </p><p><br /></p><p>Es geht bei einer Essstörung eben doch nur oberflächlich gesehen ums Essen. Das glaube ich also nicht hundertprozentig, dass es dann in "knappen Zeiten" kein wie auch immer gestörtes Essverhalten gab, bzw. vielmehr nachher, also nach den schlimmen Erlebnissen. Vielleicht kann man´s ein bisschen damit vergleichen, dass Menschen, die in übelsten Gefängnissen gefangen gehalten und gefoltert wurden und werden, sehr auf auch anfangen sich selber zu verletzen. Müssten sie ja eigentlich auch nicht tun, wenn nicht gerade jemand von den Wärtern sie verprügelt. Hm ...</p><p><br /></p><p>Dass sich der Körper ein ganzes Stück weit an "wenig Essen" gewöhnt, sieht man schon an Leuten mit Magersucht o. ä. Ich denke schon, dass das auch sein kann, wenn jemand nicht selber mit dem Hungern usw. anfängt, sondern weil nicht genug Nahrungsmittel da sind. </p><p><br /></p><p>Schätze mal, die Menschheit war schon zu allen Zeiten ziemlich bunt. Drum schließe ich das nicht aus, dass es das gestörte Essverhalten und die Gründe, die die Leute selber dafür hatten (wenn auch nicht bewusst) auch nicht erst seit den letzten paar Jahrzehnten gibt.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Soleil_alt, post: 252496, member: 104"]Kann mir schon vorstellen, dass es Menschen gibt, die dann mit der neuen Situation nicht umgehen können und von daher das vorherige Essverhalten mehr oder weniger beibehalten. Klingt jetzt blöderweise harmloser als es gemeint ist. Aber es gab da ja mal diesen Versuch mit den Männern, der schon irgendwo im Öffentlichen Bereich erwähnt wurde. Viele der Männer hatten hinterher tatsächlich eine Essstörung. Es geht bei einer Essstörung eben doch nur oberflächlich gesehen ums Essen. Das glaube ich also nicht hundertprozentig, dass es dann in "knappen Zeiten" kein wie auch immer gestörtes Essverhalten gab, bzw. vielmehr nachher, also nach den schlimmen Erlebnissen. Vielleicht kann man´s ein bisschen damit vergleichen, dass Menschen, die in übelsten Gefängnissen gefangen gehalten und gefoltert wurden und werden, sehr auf auch anfangen sich selber zu verletzen. Müssten sie ja eigentlich auch nicht tun, wenn nicht gerade jemand von den Wärtern sie verprügelt. Hm ... Dass sich der Körper ein ganzes Stück weit an "wenig Essen" gewöhnt, sieht man schon an Leuten mit Magersucht o. ä. Ich denke schon, dass das auch sein kann, wenn jemand nicht selber mit dem Hungern usw. anfängt, sondern weil nicht genug Nahrungsmittel da sind. Schätze mal, die Menschheit war schon zu allen Zeiten ziemlich bunt. Drum schließe ich das nicht aus, dass es das gestörte Essverhalten und die Gründe, die die Leute selber dafür hatten (wenn auch nicht bewusst) auch nicht erst seit den letzten paar Jahrzehnten gibt.[/QUOTE]
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