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<p>[QUOTE="10gradminus, post: 418330, member: 309"]Es gab in meiner Kindheit keine Verbote, also auch Süßigkeiten hätte ich mir nehmen können. Essen hatte in meiner Kindheit aber eine ziemlich untergeordnete Rolle für mich, musste man eben zwischendurch mal, wenn man wieder raus zum Spielen wollte :') </p><p>Meine Eltern sind ziemlich chaotische Esser. Beider arbeiten meist mehr als vollzeit, gefrühstückt haben beide nie, dass nach einem langen Arbeitstag dann der Hunger groß ist, ist logisch. Mein Vater ist für mich mich da noch das bessere Beispiel, er isst zwar tagsüber eigentlich zu wenig, abends dementsprechend viel, aber das funktioniert für ihn eben. </p><p>Meine Mutter hingegen ist gefühlt immer eine Woche auf Diät(Highlight für mich war ihre "nur Buttermilch und Obst" Phase, als ich gerade am tiefpunkt meiner Essstörung war- ja, sie hatte zu dem Zeitpunkt leichtes Übergewicht, aber für mich war das absolut nicht förderlich) und dann kommt die nächste Woche mit Schokolade und Tiefkühlkost, weil sie sich keine Zeit zum essen nimmt. </p><p>Als Kind hat mich das null gestört, wir haben ja schon Abendbrot zusammen gegessen und am Wochenende gab es gemeinsame Mahlzeiten, aber seit der Essstörung sehe ich das anders. Ich hätte mir gewünscht, dass wir vielleicht als Familie ein bisschen Regelmäßigkeit in das Essen bringen, aber wollte natürlich auch nicht, dass alle meinetwegen ihr Leben umkrempeln müssen. Letztendlich hätte es ihnen wohl geholfen, wenn ich mal den Mund aufgemacht hätte, aber im der Situation denkt man immer anders.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="10gradminus, post: 418330, member: 309"]Es gab in meiner Kindheit keine Verbote, also auch Süßigkeiten hätte ich mir nehmen können. Essen hatte in meiner Kindheit aber eine ziemlich untergeordnete Rolle für mich, musste man eben zwischendurch mal, wenn man wieder raus zum Spielen wollte :') Meine Eltern sind ziemlich chaotische Esser. Beider arbeiten meist mehr als vollzeit, gefrühstückt haben beide nie, dass nach einem langen Arbeitstag dann der Hunger groß ist, ist logisch. Mein Vater ist für mich mich da noch das bessere Beispiel, er isst zwar tagsüber eigentlich zu wenig, abends dementsprechend viel, aber das funktioniert für ihn eben. Meine Mutter hingegen ist gefühlt immer eine Woche auf Diät(Highlight für mich war ihre "nur Buttermilch und Obst" Phase, als ich gerade am tiefpunkt meiner Essstörung war- ja, sie hatte zu dem Zeitpunkt leichtes Übergewicht, aber für mich war das absolut nicht förderlich) und dann kommt die nächste Woche mit Schokolade und Tiefkühlkost, weil sie sich keine Zeit zum essen nimmt. Als Kind hat mich das null gestört, wir haben ja schon Abendbrot zusammen gegessen und am Wochenende gab es gemeinsame Mahlzeiten, aber seit der Essstörung sehe ich das anders. Ich hätte mir gewünscht, dass wir vielleicht als Familie ein bisschen Regelmäßigkeit in das Essen bringen, aber wollte natürlich auch nicht, dass alle meinetwegen ihr Leben umkrempeln müssen. Letztendlich hätte es ihnen wohl geholfen, wenn ich mal den Mund aufgemacht hätte, aber im der Situation denkt man immer anders.[/QUOTE]
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