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Beitrag:
<p>[QUOTE="Muddi, post: 428789"]Ja bin ich, allerdings nur wenn die Kinder bei mir sind. Ich lebe vom Vater getrennt und wir haben etwa ein 50/50 Modell, d.h. die Hälfte der Zeit hab ich keinen Einfluss darauf.</p><p>Ich spreche aber immer mit beiden Kinder, aber vor Allem mit ihr, da sie ja die Große ist, darüber, was wir essen/kochen wollen. Sie isst eigentlich gerne und mit Genuss, hat bisher auch gerne mal selber gekocht oder gebacken. Aber halt auch gerne genascht. Ich wollte halt, dass sie sich gesund ernährt und mache mir jetzt Vorwürfe, sie selber Ana (sie sieht sie selber als Freundin) in die Arme getrieben zu haben.</p><p><br /></p><p>Ja, es ist unmöglich zu ertragen. Noch ist sie normalgewichtig, aber als ich sie auf Ana angesprochen habe, wusste sie sofort was ich meine und hat sich nun auch zu ihr bekannt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es gefährlich wird. Und ich möchte gerne so früh wie möglich helfen, verhindern, dass sie tiefer in die ES rutscht. Sie will meine Hilfe nicht und auch keine andere. Sie ist schon seit gut 11/2 Jahren in Therapie, weil sie sich ritzt, hat mich aber gebeten bei der Therapeutin das Thema Ana nicht anzusprechen.</p><p>Ich bin verzweifelt. Ich habe den Eindruck es hier auf dieser Seite mit erwachsenen Frauen zu tun haben, die sich ernsthaft und reflektiert mit ihrer Krankheit auseinandersetzen und durchaus kritisch gegenüber der Pro-Ana-Bewegung sind, die Kinder in ihre Fänge lockt, um sie verhungern zu lassen. (Sorry, dass ich gerade zum Mittel der Personifizierung greife, aber akut hilft mir das Feindbild)</p><p>Darum hoffe ich auf Eure Hilfe. Was kann ich als Mutter tun? Ich kann doch nicht einfach zusehen?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Muddi, post: 428789"]Ja bin ich, allerdings nur wenn die Kinder bei mir sind. Ich lebe vom Vater getrennt und wir haben etwa ein 50/50 Modell, d.h. die Hälfte der Zeit hab ich keinen Einfluss darauf. Ich spreche aber immer mit beiden Kinder, aber vor Allem mit ihr, da sie ja die Große ist, darüber, was wir essen/kochen wollen. Sie isst eigentlich gerne und mit Genuss, hat bisher auch gerne mal selber gekocht oder gebacken. Aber halt auch gerne genascht. Ich wollte halt, dass sie sich gesund ernährt und mache mir jetzt Vorwürfe, sie selber Ana (sie sieht sie selber als Freundin) in die Arme getrieben zu haben. Ja, es ist unmöglich zu ertragen. Noch ist sie normalgewichtig, aber als ich sie auf Ana angesprochen habe, wusste sie sofort was ich meine und hat sich nun auch zu ihr bekannt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es gefährlich wird. Und ich möchte gerne so früh wie möglich helfen, verhindern, dass sie tiefer in die ES rutscht. Sie will meine Hilfe nicht und auch keine andere. Sie ist schon seit gut 11/2 Jahren in Therapie, weil sie sich ritzt, hat mich aber gebeten bei der Therapeutin das Thema Ana nicht anzusprechen. Ich bin verzweifelt. Ich habe den Eindruck es hier auf dieser Seite mit erwachsenen Frauen zu tun haben, die sich ernsthaft und reflektiert mit ihrer Krankheit auseinandersetzen und durchaus kritisch gegenüber der Pro-Ana-Bewegung sind, die Kinder in ihre Fänge lockt, um sie verhungern zu lassen. (Sorry, dass ich gerade zum Mittel der Personifizierung greife, aber akut hilft mir das Feindbild) Darum hoffe ich auf Eure Hilfe. Was kann ich als Mutter tun? Ich kann doch nicht einfach zusehen?[/QUOTE]
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