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Beitrag:
<p>[QUOTE="Muddi, post: 429078"]Hallo,</p><p><br /></p><p>wow soviel Feedback, vielen Dank dafür und Eure herzlichen Wünsche.</p><p><br /></p><p>Daher hier ein kleines Update: der Vertrauensbruch, vor dem ihr mich zur Recht gewarnt habt, war zum Glück nicht nötig. Nach einem sehr dringlichen und emotionalen Apell meinerseits an meine Tochter, hat sie mit ihrer Therapeutin gesprochen und diese hat mich auch direkt angerufen. </p><p>Sie ist jetzt auf der Warteliste für einen Klinikaufenthalt, wir haben auch schon einen Termin zum Vorgespräch. Ich habe auch einen Einzeltermin bei der Therapeutin, von dem meine Tochter auch weiß, um dort dann eben auch mal über all ihre anderen "Baustellen" ausführlich sprechen zu können.</p><p><br /></p><p>Es passiert also irgendwas und ich bin etwas erleichtert, dass ich nun zumindest einen Weg sehe, wenn auch ich natürlich Angst vor ihm habe. </p><p><br /></p><p>Meine Tochter schmollt natürlich ein bisschen, weil ich sie sich vermutlich doch zu etwas gedrängt fühlt, was sie eigentlich nicht wollte, aber wir haben die letzten beiden Tage viel geredet und sie versteht, warum ich das getan habe, sie versteht auch, dass es notwendig war und sie zweifelt zum Glück nicht an meiner Liebe zu ihr. Sie hat vermutlich noch mehr Angst als ich vor diesem Weg und ist innerlich zerrissen. Ich fühle mich aber jetzt nicht mehr ganz so macht- und hilflos und sehe, dass ich ihr zur Seite stehen kann und sie das auch zulässt.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Muddi, post: 429078"]Hallo, wow soviel Feedback, vielen Dank dafür und Eure herzlichen Wünsche. Daher hier ein kleines Update: der Vertrauensbruch, vor dem ihr mich zur Recht gewarnt habt, war zum Glück nicht nötig. Nach einem sehr dringlichen und emotionalen Apell meinerseits an meine Tochter, hat sie mit ihrer Therapeutin gesprochen und diese hat mich auch direkt angerufen. Sie ist jetzt auf der Warteliste für einen Klinikaufenthalt, wir haben auch schon einen Termin zum Vorgespräch. Ich habe auch einen Einzeltermin bei der Therapeutin, von dem meine Tochter auch weiß, um dort dann eben auch mal über all ihre anderen "Baustellen" ausführlich sprechen zu können. Es passiert also irgendwas und ich bin etwas erleichtert, dass ich nun zumindest einen Weg sehe, wenn auch ich natürlich Angst vor ihm habe. Meine Tochter schmollt natürlich ein bisschen, weil ich sie sich vermutlich doch zu etwas gedrängt fühlt, was sie eigentlich nicht wollte, aber wir haben die letzten beiden Tage viel geredet und sie versteht, warum ich das getan habe, sie versteht auch, dass es notwendig war und sie zweifelt zum Glück nicht an meiner Liebe zu ihr. Sie hat vermutlich noch mehr Angst als ich vor diesem Weg und ist innerlich zerrissen. Ich fühle mich aber jetzt nicht mehr ganz so macht- und hilflos und sehe, dass ich ihr zur Seite stehen kann und sie das auch zulässt.[/QUOTE]
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