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<p>[QUOTE=&quot;10gradminus, post: 439023, member: 309&quot;]Ohja, das kenne ich. Im Gegensatz zum Morgen hat man abends selten so einen festen Zeitplan, dass ich selbst dazu neige &quot;gar nichts&quot; vorzugeben. Und das bedeutet dann meist, dass es auf einen Essanfall hinausläuft. </p><p>Für mich ist es total wichtig, einen Plan zu haben und Routinen aufzubauen. Ich gehe im Moment abends oft spazieren, wenn ich z zuhause bin, mache ich irgendwas, um meine Hände zu beschäftigen (Klavier spielen, Origami,&nbsp; Stoffmalerei,&nbsp; ...)</p><p>Manchmal schreibe ich auch irgendwelche Listen oder Pläne, die ich oft gar nicht weiter benutze,&nbsp; aber irgendwie lenkt mich dieses Planen ab. Für mich geht es gar nicht, dann mit Essen konfrontiert zu werden (also Rezepte lesen, Bilder von Essen auf Instagram,...), dann kreisen die Gedanken nur darum. Ich vermeide dann auch die Küche..&nbsp; ist zwar irgendwie auch sehr umständlich und unnormal,&nbsp; aber wenn es nur an einem Tag von vielen was nützt, bin ich ganz glücklich darüber.[/QUOTE]</p><p><br /></p>

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