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Freundin hat Bulimie - wie helfen?
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<p>[QUOTE="Libelle, post: 371796, member: 217"]Ja da hast du Recht. Als ich den Vorschlag mit dem Kino gemacht habe, wollte ich gerne noch mehr Alternativen nennen und dann ist mir bewusst geworden, dass alles irgendwie mit Essen zu tun hat und deshalb wohl nicht so gut ist <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/!1107!.gif" class="mceSmilie" alt=":D" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Also ich habe Erfahrung mit Bulimie und auch meine beste Freundin hatte damals Bulimie. Ich würde allerdings ungern an einem öffentlichen Ort mit jemandem darüber reden, deswegen denke ich, wenn du einen guten Draht zu ihr hast, sprich das Thema lieber in einer vertrauten und privateren Umgebung an. Vielleicht daheim auf dem Sofa oder bei einem Spaziergang (finde ich immer sehr gut). </p><p><br /></p><p>Mir fällt es schwer über die Bulimie, also das Erbrechen, an sich zu sprechen, weil es einfach ein unangenehmes und ekliges Thema ist. Hier in dem Forum geht das, weil man dem anderen nicht direkt gegenüber ist. Man schämt sich ja auch selbst für das, was man da tut und vor anderen ist die Scham dann noch um einiges größer. </p><p><br /></p><p>Aber wie man merkt hier auch an dem Forum, wünschen sich viele Essgestörte den Austausch. Natürlich fällt der Austausch am einfachsten mit jemand, der das selbe durchmacht oder durchgemacht hat. Aber auch Außenstehende, die so unfassbar toll sich dafür interessieren (noch einmal großes Lob, dass du dich so um sie sorgst und deshalb so gründlich informierst!), können ein toller Gesprächspartner sein. Verständnisvoll sein, ist da das A und O finde ich. Also was nicht förderlich ist, ist wenn du sagen würdest "das ist ja total krank, du musst in Therapie", aber das weißt du bestimmt selbst. </p><p><br /></p><p>Man selbst sieht sich nicht so als krank an, man weiß zwar, dass etwas nicht stimmt, aber man redet sich selbst immer ein, dass es früher oder später von alleine aufhört, solang man sein Ziel erreicht hat (falls das jemals sein wird). </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ja, da stimmte ich Julie voll und ganz zu! Ich würde auch niemals das Thema von selbst anschneiden, obwohl ich "gerne" darüber rede. Es tut mir gut darüber zu reden, das merke ich auch hier im Forum. Vielleicht kannst du sie ja davon überzeugen, sich einer Art Selbsthilfegruppe anzuschließen, nicht um therapiert zu werden, sondern um mich "Gleichgesinnten" darüber zu reden. Du kannst ja sagen, dass du selbst dich mit Essgestörten ausgetauscht hast und sie (alle) sagen, dass das der Seele echt gut tut (ich rede mal nur für mich, denke aber, dass es eigentlich allen hier so geht).</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Finde es toll, dass du so interessiert bist und du darfst gerne so viele Fragen stellen wie du möchtest. Ich hoffe ich konnte da etwas helfen.</p><p><br /></p><p>Liebe Grüße </p><p>Libelle[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Libelle, post: 371796, member: 217"]Ja da hast du Recht. Als ich den Vorschlag mit dem Kino gemacht habe, wollte ich gerne noch mehr Alternativen nennen und dann ist mir bewusst geworden, dass alles irgendwie mit Essen zu tun hat und deshalb wohl nicht so gut ist :D Also ich habe Erfahrung mit Bulimie und auch meine beste Freundin hatte damals Bulimie. Ich würde allerdings ungern an einem öffentlichen Ort mit jemandem darüber reden, deswegen denke ich, wenn du einen guten Draht zu ihr hast, sprich das Thema lieber in einer vertrauten und privateren Umgebung an. Vielleicht daheim auf dem Sofa oder bei einem Spaziergang (finde ich immer sehr gut). Mir fällt es schwer über die Bulimie, also das Erbrechen, an sich zu sprechen, weil es einfach ein unangenehmes und ekliges Thema ist. Hier in dem Forum geht das, weil man dem anderen nicht direkt gegenüber ist. Man schämt sich ja auch selbst für das, was man da tut und vor anderen ist die Scham dann noch um einiges größer. Aber wie man merkt hier auch an dem Forum, wünschen sich viele Essgestörte den Austausch. Natürlich fällt der Austausch am einfachsten mit jemand, der das selbe durchmacht oder durchgemacht hat. Aber auch Außenstehende, die so unfassbar toll sich dafür interessieren (noch einmal großes Lob, dass du dich so um sie sorgst und deshalb so gründlich informierst!), können ein toller Gesprächspartner sein. Verständnisvoll sein, ist da das A und O finde ich. Also was nicht förderlich ist, ist wenn du sagen würdest "das ist ja total krank, du musst in Therapie", aber das weißt du bestimmt selbst. Man selbst sieht sich nicht so als krank an, man weiß zwar, dass etwas nicht stimmt, aber man redet sich selbst immer ein, dass es früher oder später von alleine aufhört, solang man sein Ziel erreicht hat (falls das jemals sein wird). Ja, da stimmte ich Julie voll und ganz zu! Ich würde auch niemals das Thema von selbst anschneiden, obwohl ich "gerne" darüber rede. Es tut mir gut darüber zu reden, das merke ich auch hier im Forum. Vielleicht kannst du sie ja davon überzeugen, sich einer Art Selbsthilfegruppe anzuschließen, nicht um therapiert zu werden, sondern um mich "Gleichgesinnten" darüber zu reden. Du kannst ja sagen, dass du selbst dich mit Essgestörten ausgetauscht hast und sie (alle) sagen, dass das der Seele echt gut tut (ich rede mal nur für mich, denke aber, dass es eigentlich allen hier so geht). Finde es toll, dass du so interessiert bist und du darfst gerne so viele Fragen stellen wie du möchtest. Ich hoffe ich konnte da etwas helfen. Liebe Grüße Libelle[/QUOTE]
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