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Beitrag:
<p>[QUOTE="Breezy, post: 340182, member: 87"]Hallo, ich würde gerne auch etwas aus meiner Sicht dazu sagen.</p><p><br /></p><p>Bei mir war und ist es auch oft so, dass ich mich zunehmend zurückziehe, wenn es mir schlecht geht. Ich möchte nicht ständig mit der Sorge anderer um mich konfrontiert werden, weil es mich ja selbst ungeheuer anstrengt damit klarzukommen. </p><p>Ich denke eine gute Möglichkeit wäre, ihr einen Brief zu schreiben. Dort kannst du auf alles eingehen, was dich bedrückt. Ihr sagen, dass du sehr traurig bist und sie nicht als Freundin verlieren willst, auch das du sauer auf sie bist, dass sie sich stillschweigend so zurück zieht. Sie hat dann die Möglichkeit darüber nachzudenken, alles sacken zu lassen und fühlt sich nicht so in die Enge getrieben, als wenn sie dir in einem Gespräch direkt gegenüber stehen müsste. Das fällt auch mir nämlich immer sehr schwer, vielleicht ist es bei ihr ähnlich.</p><p>Ich würde sie also nicht allzu oft damit konfrontieren. Lass ihr Zeit, auch wenn es sehr schwer ist. Aber gib ihr auch nicht das Gefühl, es sei dir egal, denn dann wird auch sie ganz aufgeben. </p><p>Vielleicht schreibst du in den Brief, dass du immer ein offenes Ohr für sie hast, wenn sie das Bedürfnis hat zu reden, dass du sie aber von nun an eher in Ruhe lassen wirst, da du sie nicht "bedrängen" und die Freundschaft zu ihr nicht verlieren möchtest.</p><p><br /></p><p>Ich kann natürlich nur von mir sprechen, was mir in diesen Phasen am besten tut. Aber wie gesagt, ein Versuch wäre es allemal wert <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" />[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Breezy, post: 340182, member: 87"]Hallo, ich würde gerne auch etwas aus meiner Sicht dazu sagen. Bei mir war und ist es auch oft so, dass ich mich zunehmend zurückziehe, wenn es mir schlecht geht. Ich möchte nicht ständig mit der Sorge anderer um mich konfrontiert werden, weil es mich ja selbst ungeheuer anstrengt damit klarzukommen. Ich denke eine gute Möglichkeit wäre, ihr einen Brief zu schreiben. Dort kannst du auf alles eingehen, was dich bedrückt. Ihr sagen, dass du sehr traurig bist und sie nicht als Freundin verlieren willst, auch das du sauer auf sie bist, dass sie sich stillschweigend so zurück zieht. Sie hat dann die Möglichkeit darüber nachzudenken, alles sacken zu lassen und fühlt sich nicht so in die Enge getrieben, als wenn sie dir in einem Gespräch direkt gegenüber stehen müsste. Das fällt auch mir nämlich immer sehr schwer, vielleicht ist es bei ihr ähnlich. Ich würde sie also nicht allzu oft damit konfrontieren. Lass ihr Zeit, auch wenn es sehr schwer ist. Aber gib ihr auch nicht das Gefühl, es sei dir egal, denn dann wird auch sie ganz aufgeben. Vielleicht schreibst du in den Brief, dass du immer ein offenes Ohr für sie hast, wenn sie das Bedürfnis hat zu reden, dass du sie aber von nun an eher in Ruhe lassen wirst, da du sie nicht "bedrängen" und die Freundschaft zu ihr nicht verlieren möchtest. Ich kann natürlich nur von mir sprechen, was mir in diesen Phasen am besten tut. Aber wie gesagt, ein Versuch wäre es allemal wert :)[/QUOTE]
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