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Gestörte Körperwahrnehmung
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Kamikatze, post: 237249"]Natürlich tat sie es. Und phasenweise auch jetzt immer noch. Aber es gibt halt auch Phasen, in denen ich regelmäßig esse, so wie bis noch vor kurzem zum Beispiel. Denn im Grunde weiß ich ja, dass ich essen muss, dass jeder essen muss, gesund und ausgewogen. und in diesen Phasen ist mein logischer Verstand dann halt tatsächlich stärker als mein Empfinden für meinen Körper und ich esse. </p><p><br /></p><p>Mit den Gedanken meine ich, die ums Essen; die, dass ich zu fett bin, dass ich das jetzt echt nicht essen müsste, etc. Auch wenn ich vor dem Spiegel stehe und ich einfach nur kotzen könnte, weil ich mich so häßlich und scheiße fühle; dass ich immer noch Angst habe, von irgendjemanden nicht gemocht oder akzeptiert zu werden oder irgendwo anzuecken, obwohl mir das mittlerweile eigentlich echt egal sein müsste. Halt alle Gedanken, die man den Tag über so hat, die auf Selbstzweifel und Selbsthass zurückzuführen sind... </p><p><br /></p><p>Diese Gedanken waren auch am Anfang meiner ES da, zusammen mit dem tatsächlich gestörten Essverhalten. Jetzt, nach 11 Jahren, äußert sich die ES halt anders, zumindest bei mir: Die Gedanken sind die Gleichen, aber durch mein Wissen, vielleicht auch mein Alter etc. ist mein Essverhalten in manchen Phasen halt nicht mehr so gestört ( ich erbreche zb. nicht mehr, weil ich einfach weiß, dass das echt sch..... für den Körper ist und dass ich mich dadurch eher kaputt mache, als dass es mir was positives bringt. und auch wenn ich das Bedürfnis habe zu erbrechen, kann ich mich in solchen Phasen zwingen, es nicht zu tun.). Und in solchen Phasen kommt dann ab und an die Frage hoch "Bin ich wirklich noch ESSgestört oder vielleicht doch "nur noch" gestört im Kopf?" denn mein essverhalten ist in solchen Phasen dann ja relativ normal...</p><p><br /></p><p>Hoffe, ich konnte das jetzt einigermaßen verständlich machen.... <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" /> </p><p>Kennt das eigentlich noch jemand hier?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Kamikatze, post: 237249"]Natürlich tat sie es. Und phasenweise auch jetzt immer noch. Aber es gibt halt auch Phasen, in denen ich regelmäßig esse, so wie bis noch vor kurzem zum Beispiel. Denn im Grunde weiß ich ja, dass ich essen muss, dass jeder essen muss, gesund und ausgewogen. und in diesen Phasen ist mein logischer Verstand dann halt tatsächlich stärker als mein Empfinden für meinen Körper und ich esse. Mit den Gedanken meine ich, die ums Essen; die, dass ich zu fett bin, dass ich das jetzt echt nicht essen müsste, etc. Auch wenn ich vor dem Spiegel stehe und ich einfach nur kotzen könnte, weil ich mich so häßlich und scheiße fühle; dass ich immer noch Angst habe, von irgendjemanden nicht gemocht oder akzeptiert zu werden oder irgendwo anzuecken, obwohl mir das mittlerweile eigentlich echt egal sein müsste. Halt alle Gedanken, die man den Tag über so hat, die auf Selbstzweifel und Selbsthass zurückzuführen sind... Diese Gedanken waren auch am Anfang meiner ES da, zusammen mit dem tatsächlich gestörten Essverhalten. Jetzt, nach 11 Jahren, äußert sich die ES halt anders, zumindest bei mir: Die Gedanken sind die Gleichen, aber durch mein Wissen, vielleicht auch mein Alter etc. ist mein Essverhalten in manchen Phasen halt nicht mehr so gestört ( ich erbreche zb. nicht mehr, weil ich einfach weiß, dass das echt sch..... für den Körper ist und dass ich mich dadurch eher kaputt mache, als dass es mir was positives bringt. und auch wenn ich das Bedürfnis habe zu erbrechen, kann ich mich in solchen Phasen zwingen, es nicht zu tun.). Und in solchen Phasen kommt dann ab und an die Frage hoch "Bin ich wirklich noch ESSgestört oder vielleicht doch "nur noch" gestört im Kopf?" denn mein essverhalten ist in solchen Phasen dann ja relativ normal... Hoffe, ich konnte das jetzt einigermaßen verständlich machen.... :) Kennt das eigentlich noch jemand hier?[/QUOTE]
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