Essen in der frühen Kindheit

Dieses Thema im Forum "Diskussionen" wurde erstellt von Dreamdancer, 31. August 2010.

  1. Dreamdancer

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    Hey, würde mal gerne eure Meinung dazu hören, ob es ein Kind schon für eine spätere Essstörung prädestinieren könnte, wie man ihm ganz am Anfang das Essen beibringt.

    Möchte dazu erst mal aus einem Buch zitieren:

    Ich meine nämlich, dass das durchaus bei mir auch eine Rolle gespielt hat. Ich aß damals als kleines Kind unglaublich gern, einfach weil ich dafür immer gelobt wurde und das natürlich super fand.
    Und ich habe nie gelernt, einfach emotionslos nach Sättigung zu essen, sondern sehe es immer noch unbewusst als Belohnung für meine Eltern an, weil sie toll sind., Das heißt, wenn ich sauer auf sie bin, strafe ich sie, indem ich mich weigere, zu essen.
    Und ich weiß nicht, wann ich wirklich aufhören sollte, wenn ich mal esse, finde ich einfach keinen Schluss, weil ich ja damals auch immer für viel und lange essen belohnt wurde.
    Später habe ich dann vielleicht das Essen etwas umgedeutet, aber nie einfach zur Sättigung, sondern immer als Emotionsinstrument.
    Und was mich manchmal ärgert, ich als Älteste musste meine Eltern mit fleißigem Essen glücklich machen, und dann haben sie meine Geschwister in Ruhe gelassen, die wissen tatsächlich nach Sättigung, wann Schluss ist, und nicht nach selbstauferlegten Regeln.

    Naja, hab ja jetzt eh beschlossen, ich mach keinen mehr für mein Essverhalten verantwortlich, sondern nimms selber in die Hand. Also sollte ich eigentlich aufhören, über das Verhalten meiner Eltern zu meckern ;)
    Finde es trotzdem spannend, überall nach Ursachen zu suchen.

    Wie geht es euch damit, könnt ihr in dieser frühen Prägung auch Probleme sehen? Esst ihr manchmal auch eher, um andere glücklich zu machen, als wegen euch selbst? Musstet ihr auch immer Teller leer machen?
     
  2. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Huhu,

    also bei mir war das früher auch schon problematisch, da ich nie wirklich essen wollte. Natürlich konnte meine Mutter das nicht akzeptieren und so durfte ich manchmal auch eeewig vor dem Teller sitzen und musste mir wenigstens ein bisschen reindrücken, bevor ich aufstehen durfte oder mich mit jemandem zum spielen verabreden durfte. Heute genieße ich es natürlich umso mehr, selbst entscheiden zu können ob ich was essen möchte und wenn wieviel und was.
    Ich denke, man kann bei der Kindeserziehung in Bezug auf essen sicherlich einiges falsch machen. Wie du schon beschrieben hast. Wenn essen nicht mehr nur dazu dient um satt zu sein, sondern man vllt schon damals "gelernt" hat, verschiedene emotionale Situationen mit Essen kompensieren zu können.
    Die Frage ist nur, wie kann man alles richtig machen?? Ich denke, kein Elternteil macht das bewusst oder denkt darüber nach was daraus resultieren kann wenn das Kind den Teller leer zu essen hat oder sonstiges. :hmz?:
     
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  3. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Upsi, Mist, ich vergesse immer das vorher geschriebene zu löschen ^^
     
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  4. Modmiss

    Marii

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    1.961
    161
    Dabei seit 20. März 2007
    Ich denke schon, dass das eine Rolle spielt. Ich hab als Kind extrem wenig gegessen. Meine Mum musste mich regelrecht zum Essen zwingen. Ich hatte nie wirklich Zeit zum Essen - sie musste mir das Obst & Gemüse immer klein schneiden und hinstellen, damit ich es überhaupt anrührte. Beim Mittagessen habe ich auch nie viel gegessen - hatte keinen Hunger oder war nach ein paar Bissen satt. Jeder sagte immer, dass ich wie ein V'ogel esse.
     
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  5. Dreamdancer

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    Ja, das stimmt. Und vor allem gibt es wahrscheinlich gar keine idiotensichere Methode, alles richtig zu machen. Man kann bloß sagen, was ungut wäre, aber wie man es nun machen, müssen immer noch alle Eltern selbst entscheiden.

    Weiß aber noch etwas, was wahrscheinlich nicht so gut ist. wenn die Mutter durchgehend auf Diät ist. Kann mich noch dran erinnern, dass ich mich total gewundert hatte, dass meine Mutter mal das selbe wie alle anderen aß, weil das sehr viel seltener vorkam als dass sie nur ein bisschen Salat gegessen hat.
    Tja, und wir Kinder mussten immer alles aufessen. Wenn es noch Reste gab im Topf, dann wurden die zwischen Kindern und Vater aufgeteilt.
    Vielleicht hat es sich da auch ein bisschen in mein Unterbewusstsein verankert, wenn ich mal eine Frau werden will, dann muss ich aufhören mit Essen.
    Merkt man auch daran, wie ich mich in meinen Phasen fühle, in der Hungerzeit fühle ich mich stark und erwachsen, bei FA komme ich mir kindisch und gierig vor.
    Wie einen so ein Mist doch prägen kann :(
     
  6. Modmiss

    Marii

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    1.961
    161
    Dabei seit 20. März 2007
    Bin mir ziemlich sicher, dass dein Unterbewusstsein das aufgeschnappt hat Dreamdancer.
     
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  7. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Ja, ich glaube auch das sich gerade in der Kindheit sicher vieles einprägt
     
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  8. ehemaliges Mitglied

    Aurora1

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    33 Jahre alt
    Dabei seit 14. März 2010
    Ich vermute auch schon länger, dass meine ES schon in meiner Kindheit begonnen hat und dann mit ca. 16 richtig ausgebrochen ist.
    Ich hätte eigentlich im April 1992, um Ostern rum, auf die Welt kommen müssen, aber kam schon Ende Februar...
    Wenn meine Familie über meine Geburt spricht, sagen sie immer, dass ich wie ein kleines Porzellanpüppchen oder Äffchen ausgesehen hab und in eine erwachsene Handfläche gepasst hab. Ich war als Baby auch viel zu leicht und zu klein, sodass ich zu Anfang auch in einen Brutkasten musste.
    Als Kleinkind war ich auch immer viel zu dünn und wurde aus Sorge, ich war eben auch das erste Kind, ziemlich gemästet. Ich hab mich geweigert zu essen und zu trinken, sodass meine sowieso schon übertrieben besorgte Mutter mir alles reingezwungen hat.
    Die Sommerferien haben wir bis zu meinem 15. Lebensjahr jedes Jahr in Griechenland, bei der Mutter meines Vaters, verbracht, die sowieso dazu neigt alles und jeden zu mästen und deren erste Frage heute noch jedes Mal dieselbe ist: "Was hast du heute schon gegessen?!" - So als ob es keine andere Themen geben würde.

    Gemeinsame Mahlzeiten kenne ich auch nur aus Urlaubstagen oder wenn ich bei anderen Verwandten oder Freunden übernachte. Bei uns sah es immer so aus, dass meine Mutter am Morgen aufgestanden ist, uns Toastbrot mit Nutella oder Marmelade gemacht hat (ggf. auch Müsli oder sowas), jeder still sein Brot gegessen hat, während meine Mutter stand und die Pausenbrote geschmiert und das Obst geschnitten hat. Mittags hat sie ab und zu gekocht, aber auch nie mitgegessen. Wenn sie nicht gekocht hat, mussten wir uns was aus dem Restaurant meines Vaters bestellen.
    Und Abends macht eh jeder sein Ding, da wird bei mir schon lange nicht mehr drauf geachtet... Bei meinen kleinen Schwestern dagegen komischerweise schon, aber vielleicht hats meine Mutter auch endlich mal gemerkt.

    Ich hab auch das Gefühl nie wirklich gelernt zu haben, was es bedeutet richtig und bis zum Sättigungsgefühl zu essen. Ich hab seit ich denken kann immer entweder viel zu wenig oder viel zu viel gegessen. Während meiner Pubertätszeit war ich auch abwechselnd sehr schlank und kräftiger. Später kamen dann noch Depressionen dazu und in Folge dessen die ES.
     
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  9. ehemaliges Mitglied

    Märchenkind

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    Dabei seit 12. August 2010

    Ist bei mir ähnlich, vielleicht kommt dann noch dazu, dass satt sein einen Müde macht und man einfach erschöpft ist, anstatt wenn nichts im Körper ist.

    Zum Thema.
    Bei mir war es oft so, dass nicht das zuessen da war, was ich essen wollte. Ich wurde nie gezwungen was aufzuessen, aber ich musste essen, was da ist. Habe schon als ich in der Grundschule war Diäten gehaltet, ab 17 Uhr nichts mehr gegessen, gefastet, und ähnliches.
    Ob das geprägt hat? Wer weis ....
     
  10. ehemaliges Mitglied

    Bonnie

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    Dabei seit 2. September 2010
    Um einfach mal die Gegenseite auch zu präsentieren.... ich hoffeich stoße niemanden vor den Kopf:

    Ich habe als Kind völlig normal gegessen und auch sehr gerne. Außer Käse und Tomaten mochte ich so gut wie alles und hab auch nie drüber nachgedacht, habe ganz normal bis zur Sättigungsgrenze gegessen.
    Bei meinem Bruder war das anders, den musste man regelrecht zwingen, vor dem Teller sitzen lassen, oder ihm die Nase zuhalten, damit er den Mund aufmacht, damit er überhaupt was gegessen hat, außer trockenen! Reis, oder trockene! Nudeln. Ich kann meine Eltern irgendwie verstehen, ich meine, man macht sich Sorgen um seine Kinder und will, dass sie ausgewogen essen, grad wenn sie noch klein sind.

    Er isst nun völlig normal... und ich? :D Also zumindest bei mir hat es mit der Kindheit nichts zu tun. Ich behaute sowieso, dass bei mir damals diese Clique der Auslöser war, die es cool fanden, ein paar Tage in der Schule das Pausenbrot wieder auszukotzen,... Und ich bin drauf kleben geblieben. Der Depression wegen! Nicht um abzunehmen, sondern um mir bewusst zu schaden. Und schon war ich im Teufelskreis drin! Meine Kindheit hat da keine Rolle gespielt.

    Aber ich denke, es gibt beide Seiten!
     
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  11. Modmiss

    Marii

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    1.961
    161
    Dabei seit 20. März 2007
    Ja ich glaube auch, dass es beide Seiten gibt. Meine Kusine war auch immer gesund und hat gerne gegessen. Muss nicht damit zusammen.
     
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  12. ehemaliges Mitglied

    Aurora1

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    33 Jahre alt
    Dabei seit 14. März 2010
    Die Psyche spielt dabei sowieso eine sehr große Rolle.
    Einige empfinden es vielleicht als cool zu hungern oder sich den Finger in den Hals zu stecken, aber sobald die ES sich erstmal mit psychischen Störungen oder Krankheiten zusammentut, rutschen die meisten hinein. Dann spielt das Abnehmen im Prinzip nur noch eine Nebenrolle, auch wenn wir uns alle darauf versteifen und so eine Angst vorm Zunehmen haben. Die Probleme liegen eigentlich ganz woanders.
     
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  13. ehemaliges Mitglied

    Bonnie

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    Dabei seit 2. September 2010
    Oh ja, wie Recht du hast!
    Wenn man völlig stabil wäre, keine anderen Probleme hätte, in der Vergangenheit keine schwarzen Flecken gewesen wären und man immer auf der Sonnenseite gestanden hat... Ich glaube dann ist die Chance in sowas hinein zu geraten sehr viel kleiner, oder gleich Null, bzw. die Chance aufzuhören höher.
    Aber da man eine Geschichte hat, Erfahrungen machen musste, die schlimm waren und durch andere Sachen/ Begleitkrankheiten sowieso nicht stark und stabil ist, wird das schwierig bis unmöglich, diesen Teufelskreis zu stoppen.
     
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  14. ehemaliges Mitglied

    Aurora1

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    33 Jahre alt
    Dabei seit 14. März 2010
    Das stimmt. Je mehr man ohnehin schon mit sich mitschleppt, desto schwieriger wird es und mit der Zeit vertieft sich das Ganze nur (bei den meisten zumindest), sodass es immer mehr ein Teil von einem wird. Und wer lässt sich schon gerne einen Teil von sich wegnehmen?! Deshalb bewunder ich die Menschen, die es geschafft haben diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
     
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  15. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Ganz klar, ich finde auch das da sehr viel andere Probleme mit eine Rolle spielen. Jeder von uns hat doch sicher nicht "nur" die ES. Es muss ja einen Grund geben, wieso es dazu kam/kommen konnte.
    Ich denke nicht, dass es immer durch das Essverhalten in der Kindheit entstanden ist. Sicher, bei vielen hat es vielleicht dazu beigetragen. Aber das sich das dann alles so entwickelt hat, ich glaube schon, dass da auch viele andere Faktoren eine Rolle spielen
     
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  16. UnregistriertLunaLu

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    .

    Also laut Medizin sollen ja Kinder in deren Familie es schon Fälle von Esssörungne gab eher dazu neigen auch eine zu entwickeln.....

    Ich denke, dass das Potetial an einer ES zu erkranken schon im Kindheitsalter da ist und dann, wenn man Pech hat, wird die ES duch äußerliche Faktoren (wie Missbrauch, Mobbing etc.) ausgelöst.

    Ich war als Kind immer an der untersten Grenze zum Untergewicht und eine ziemliche Bohnenstange.
    Das lag daran, dass ich (wie jetzt auch) viel lieber Getränke (am besten mit Sprudel) zu mir nahm als Essen und ich einfach nicht still sitzen konnte.
     
  17. Gast

    Bird

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    Ich denke schon, dass dies einen Einfluss hat. Aber natürlich hat das Essverhalten eines Kindes nicht gezwungenermaßen mit den darauffolgenden Essgewohnheiten zu tun.
    Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Das Essverhalten in meiner Kindheit war sehr gut! Ich griff vorwiegend, aus eigener Vorliebe, zu gesunden Lebensmitteln, wir konsumierten so gut wie nie Fast Food und mir wurde nichts vorgeschrieben. Ich musste nie aufessen und soweit ich mich erinnern kann, blieb auch meist die Hälfte auf dem Teller. Doch das war nicht schlimm, weil ich meine Bedürfnisse fühlen und meinen Hunger angemessen befriedigen konnte.
    Allerdings gab es bei mir, außer zu den Feiertagen, nie Süßigkeiten. Ich hob sie mir immer ganz lange auf, damit ich ewig was davon hatte.

    Und was ist aus mir geworden? Ich verviel dem Binge-Eating, der Magersucht und schließlich auch der Bulimie. Und das nur durch einen einfachen Satz, der meine Aufmerksamkeit das erste Mal in meinem Leben auf meine Figur gerichtet hatte: "Du hast aber ganz schön stämmige Beine gekriegt"
    Eine, wie ich sagen muss, nicht gerechtfertigte Kritik. Zumindest nicht zu jener Zeit.
    Das diese Person damit mein Leben umgekrempelt hat, damit hatte sie wohl nicht geahnt...
     
  18. Gast

    summer

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    also ich kann zu dem thema nur sagen das ich immer ein normales essverhalten vorgelebt bekommen habe. gemeinsame essen, gesund,ausgewogen und auch süßigkeiten im normalen maß. also kann ich mich nur anschliessen das die psyche eine große rolle spielt. ich war schon als kind jemand der sehr viel mit sich alleine ausmacht und sich über jeden mist tagelang gedanken macht. ich wurde in der schule nach einem umzug gemobbt, anstatt mit jemanden darüber zu reden hab ich es mit mir selbst ausgemacht und mich immer mehr in mich zurück gezogen. ich denke solche selbstzweifel sind auch ein ausschlaggebender punkt für essstörungen.
     
  19. ehemaliges Mitglied

    Krümel

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    Dabei seit 7. Mai 2012
    Hallo,

    also bei mir war es so, das ich nie ein normales Verhältnis zum Thema Essen entwickelt habe. Zuerst habe ich verweigert (Brust/Flasche) später machte ich dann jahrelang die erfahrung Essen als Erziehungsmittel. (hatte ich was "angestellt" musste ich ohne Essen ins Bett. Als ich dann später zu Pflegeeltern kam, wurde ich zum Aufessen gezwungen damit ich was "auf die Rippen bekomme". Und ich denke dieses Zwangsverhalten/Verweigerung ist so tief drinne, als Mittel der Bestrafung, da jemals rauszukommen???!!...
     
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  20. Gast

    Delilah92

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    Ich denke ich hatte als Kind ein ganz "normales" Essverhalten, sprich ich habe gerne gegessen was mir geschmeckt hat und alles andere eben nur wenn ich Hunger hatte oder es essen musste, das ist ja auch logisch so ;) Trotzdem denke ich, dass in dieser Zeit der Beginn meiner ES liegt, aber eben nicht in meinem Verhalten sondern darin, wie damit umgegangen wurde!
    Zum einen wurden mir von allen Seiten Süßigkeiten zugesteckt, zum anderen haben mir meine Eltern schon damals klar gemacht, dass ich zu fett bin, so habe ich nie gelernt gesund zu essen oder mit mir zufrieden zu sein. Die Hänseleien von anderen Kindern kamen dann erst in der späteren Kindheit dazu...
     
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